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01. November 2011 419/11 Personalie
Politikdidaktiker Andreas Eis nimmt Ruf nach Oldenburg an
Oldenburg. Prof. Dr. Andreas Eis hat den Ruf auf die Professur „Didaktik des politischen Unterrichts und der politischen Bildung“ an das Institut für Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg angenommen. Zuvor war der Wissenschaftler seit 2009 Vertretungsprofessor für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt am Main.
Eis studierte Sozialkunde und Philosophie für das gymnasiale Lehramt an den Universitäten Jena, Rennes (Frankreich) und East-Lansing (USA). Nach dem Referendariat folgte 2004 ein Graduiertenstudium der Empirischen Didaktikforschung an der Universität Jena. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter war Eis an den Universitäten Augsburg und Jena tätig, wo er 2009 auch promovierte. Er ist Rezensent der Zeitschrift für Politikwissenschaft/PW Portal und wirkte als Autor an mehreren Lehrbüchern mit.
Seine Forschungsschwerpunkte sind die europapolitische Bildung, Transformationsprozesse und Vergesellschaftung in entgrenzten Demokratien, Diversität und partizipatorische Demokratiebildung sowie die qualitative Lern- und Unterrichtsforschung. Sein aktuelles Forschungsprojekt in Kooperation mit der Universität Frankfurt/Main widmet sich der Frage, welche Konsequenzen neue Formen der (Selbst)Regierung und politischen Steuerung für die Vergesellschaftung und politische Bewusstseinsbildung von jungen Menschen haben.
ⓘ | www.uni-oldenburg.de |
ⓚ | Kontakt: Prof. Dr. Andreas Eis, Institut für Sozialwissenschaften, Tel.: 0441/798-4181, E-Mail: andreas.eisuni-oldenburg.de |
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