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Anke Hanft

Ada Pellert

 

03. September 2013   328/13   Wissenschaftliche Tagung

Lifelong Learning in Hochschulen
Projektbeteiligte des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ ziehen Zwischenbilanz

Oldenburg. „Lifelong Learning in Hochschulen der Zukunft“ ist das Thema der ersten Nationalen Tagung zum Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, die am 12. und 13. September 2013 in Berlin (Akademie der Künste, Hanseatenweg 10) stattfindet. Auf dem Programm steht unter anderem eine erste Zwischenbilanz der Projekte des Wettbewerbs. Derzeit werden bundesweit 26 Projekte an 51 Hochschulen und zwei außeruniversitären Forschungseinrichtungen unterstützt. Das Hauptziel des Wettbewerbs ist es, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu fördern. Die wissenschaftliche Begleitung leitet seit zwei Jahren die Oldenburger Weiterbildungsexpertin Prof. Dr. Anke Hanft gemeinsam mit Prof. Dr. Andrä Wolter (Humboldt-Universität zu Berlin) und Prof. Dr. Ada Pellert und Dr. Eva Cendon (beide Deutsche Universität für Weiterbildung in Berlin).
Der Wettbewerb ist Teil der 2008 gestarteten Qualifizierungsinitiative „Aufstieg durch Bildung“ und will insbesondere Berufstätigen und Personen mit Familienpflichten durch innovative Weiterbildungskonzepte den Zugang zu einem Hochschulstudium erleichtern.
Den derzeit 26 geförderten Projekten der ersten Runde bietet die Tagung die Gelegenheit, ihre Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit vorzustellen und zu diskutieren. Lebenslanges Lernen an Hochschulen zielt auf eine größere Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung, Weiterbildung und Hochschulbildung. Folgende Fragen werden diskutiert: Sind Hochschulen auf die neuen Studierenden vorbereitet? Sind sie bereit, die Studienstrukturen den Bedürfnissen dieser Adressaten anzupassen? Wie lässt sich die Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen qualitätsgesichert gestalten? Welche Hemmnisse stehen der Umsetzung des Lebenslangen Lernens im Hochschulbereich entgegen? Wie können sie abgebaut werden? Diese Fragen werden in drei Themenblöcken aufgegriffen und diskutiert.

ⓘ www.offene-hochschulen.de
www.wettbewerb-offene-hochschulen-bmbf.de
 
ⓚ Kontakt:
Stefanie Kretschmer, Projekt „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, Tel.: 0441/798-4845, E-Mail: stefanie.kretschmer(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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