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21. Februar 2014 064/14 Wissenschaftliche Tagung
Wirtschaftliche Zusammenhänge besser verstehen
Wissenschaftliche Tagung zur ökonomischen Bildung
Oldenburg. „Kognitive Aktivierung in der Ökonomischen Bildung“ – zu diesem Thema findet vom 24. bis 27. Februar die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGÖB) an der Universität Oldenburg statt. Erwartet werden rund 100 ExpertInnen von über 30 Hochschulstandorten in Deutschland. Sie beschäftigen sich mit der Frage, mit welchen Unterrichtsarrangements sich SchülerInnen zur aktiven Auseinandersetzung mit ökonomischen Fragen motivieren lassen. An der Universität Oldenburg werden seit 1980 LehrerInnen für das Fach Wirtschaft ausgebildet. Mit derzeit etwa 650 Studierenden in den Fächern Wirtschaft und Politik-Wirtschaft an allgemeinbildenden Schulen ist Oldenburg der bedeutendste Standort für ökonomische Bildung in Deutschland.
Bei der Tagung diskutieren die WissenschaftlerInnen unter anderem Themen wie kompetenzorientierte Aufgabenkultur in der gymnasialen Oberstufe, wirtschaftliche Vorstellungen von Grundschulkindern, ökonomische Entscheidungsaufgaben im Bereich nachhaltige Umweltentwicklung und Schülerfirmen als Simulationsmodelle. Ziel ist es, die SchülerInnen in die Lage zu versetzen, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu befähigen.
Prof. Dr. Gunilla Budde, Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Rudolf Schröder, Sprecher des universitären Instituts für Ökonomische Bildung, sowie Prof. Dr. Holger Arndt, Vorsitzender der DeGÖB, begrüßen die TeilnehmerInnen am Dienstag, 25. Februar, 14.30 Uhr, in der Aula (Campus Haarentor, Gebäude A11, Ammerländer Heerstraße). Anschließend wird der DeGÖB-Förderpreis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit verliehen.
Hinweis für die Kolleginnen und Kollegen der Presse:
Sie sind herzlich zur Begrüßung und Preisübergabe einladen. Um eine formlose Anmeldung per E-Mail an verstraeteioeb.de wird gebeten.
ⓘ | www.ioeb.de |
ⓚ | Kontakt: Prof. Dr. Dirk Loerwald, Institut für Ökonomische Bildung, Tel. 0441-798-2651, E-Mail: loerwaldioeb.de |