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25. Juni 2018 198/18 Veranstaltungsankündigung
Die Verpflichtung, sich zu engagieren
Fortsetzung der Vortragsreihe „Das Friedenspotenzial der drei monotheistischen Religionen“
Oldenburg. Zur jüdischen Tradition gehört die Verpflichtung, sich bürgerschaftlich und politisch in der Gesellschaft zu engagieren. Wie sich dieser Ansporn auf die heutige gesellschaftspolitische Wirklichkeit beziehen lässt, erläutert Prof. Dr. Elisa Klapheck aus Frankfurt in einem Vortrag am Montag, 2. Juli. Die öffentliche Veranstaltung mit dem Titel „Bürgerschaftlich-politisches Engagement als jüdische Praxis“ beginnt um 19.30 Uhr im Bibliothekssaal der Universität (Campus Haarentor, Uhlhornsweg 49-55). Elisa Klapheck ist Rabbinerin der liberalen Synagogengemeinschaft "Egalitärer Minjan" in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main und Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn.
Die Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg richtet die Reihe „Das Friedenspotenzial der drei monotheistischen Religionen“ gemeinsam mit dem Leo-Trepp-Lehrhaus aus. Die Vorträge, die noch bis Januar 2019 in unregelmäßigen Abständen stattfinden, richten den Fokus auf verbindende Elemente von Judentum, Christentum und Islam.
Weblinks
- uol.de/js
- jg-ol.de/leo-trepp-lehrhaus
Kontakt
Prof. Dr. Andrea Strübind, Tel.: 0441/798-2165, E-Mail: