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Rea Kodalle

31. August 2018   250/18    Veranstaltungsankündigung

Vorträge und Diskussionsrunden mit Wissenschaftlern

Öffentliche Veranstaltungen der Oldenburg School für Geistes- und Sozialwissenschaften

Oldenburg. Aktuelle Themen wie Migration oder digitale Lebensführung stehen im Mittelpunkt mehrerer öffentlicher Vorträge und Diskussionsveranstaltungen im Rahmen der „Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities“, die vom 6. bis 13. September in Schlauen Haus (Schlossplatz 16) stattfindet. Die von den Fakultäten I bis IV organisierte Veranstaltungsreihe, an der primär Nachwuchswissenschaftler der Geistes- und Sozialwissenschaften teilnehmen, soll so für die Oldenburger Bevölkerung geöffnet werden. Interessierte können die kostenlosen Vorträge ohne vorherige Anmeldung besuchen.

Am Montag, 10. September, 18.30 Uhr, beleuchtet Prof. Dr. Manuela Bojadžijev von der Universität Lüneburg den Trend, Migrationsphänomene in politischen Debatten mit Begriffen aus der Logistik zu umschreiben – als Beispiele nennt sie Hubs, Korridore oder Ankerzentren. Am 12. September um 19.00 Uhr spricht Prof. Dr. Ruth Sonderegger von der Akademie der bildenden Künste Wien über den gesellschaftlichen Kampf um die angemessene Form von Wissenschaft. Der dritte öffentliche Vortrag findet einen Tag später, am 13. September, um 18.30 Uhr statt. Unter dem Titel: „Digital Life Narratives. Kommunikation, Interaktion und Spiel als Bausteine einer digitalen Existenz“ spricht Dr. Innokentij Kreknin von der Technischen Universität Dortmund über das Phänomen einer digital umgesetzten „Lebensführung“ und welches Potenzial diese für die Wissenschaft birgt.

Bereits am Donnerstag, 6., und Freitag, 7. September, lädt das Projekt „Zukunft gestalten“ des Wissenschaftlichen Zentrums Genealogie der Gegenwart im Rahmen der Oldenburg School zu drei Zukunftswerkstätten ins Schlaue Haus ein. Diese Veranstaltungen thematisieren im Dialog mit dem Publikum Fragen zu Digitalisierung, Migration und Nachhaltigkeit. Um Anmeldung unter uol.de/r/zukunftswerkstatt wird gebeten.

Die „Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities“ führt 2018 bereits zum dritten Mal eine Reihe von Veranstaltungen zusammen, die der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität Oldenburg dienen.  Das primäre Ziel der interdisziplinären Veranstaltungsreihe ist es, die Ausbildungsqualität junger WissenschaftlerInnen von der Studierenden- bis zur Postdoc-Ebene zu verbessern.

Weitere Informationen zu den öffentlichen Angeboten der Oldenburg School gibt es unter:

Weblinks

Kontakt

Rea Kodalle, Tel.: 0441/798-5481, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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