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7. November 2018 369/18 Studium und Lehre / Ausstellung
Studierende verarbeiten aktuelles Zeitgeschehen
Ausstellung im Hörsaalgebäude
Oldenburg. Das aktuelle Zeitgeschehen hat zwölf Kunststudierende der Universität Oldenburg zu vielseitigen künstlerischen Arbeiten inspiriert. In ihrer Ausstellung „Zeitgeschehen kommentieren“ zeigen sie Malerei, Objekte sowie Mixed Media. Die Schau ist noch bis zum 22. November im Hörsaalzentrum (Campus Haarentor, Gebäude A14, Uhlhornsweg 86) zu sehen. Das Gebäude ist werktags von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
Die künstlerischen Arbeiten entstanden im vergangenen Sommersemester im Fach Kunst und visuelle Kultur. Dozentin des Kurses war Natascha Kaßner. Die Studierenden wählten die Themen ihrer Arbeiten selbst: So bezieht Aline Wernette mit ihrer Arbeit kritisch Stellung zur Massentierhaltung. Verschiedene tagespolitische Ereignisse greifen Jannis Moritz und Max Redleff in ihren Cartoons auf. Eine Skulptur von Moritz Müller zeigt ein übergroßes Baby, das mit seinem Handy spielt. Mit einer Installation entführt Alessa Brachmann in die Technoszene. Die Collagen von Linda Ewert sind ironische Kommentare zum Frauenbild in Film und Mode wohingegen Anna Roters mit zwei Knetfiguren die Lewinsky-Clinton Affäre nachempfindet. Andere Arbeiten beschäftigen sich mit der schwierigen politischen Situation in Brasilien, Afghanistan und Syrien.
Weblinks
Bilder
Drei Feminismen - Work in progress (Linda Ewert). Foto: Universität Oldenburg |
Trump kündigt Atomabkommen auf (Jannis Moritz). Foto: Universität Oldenburg |
Generation Smartphone (Marius Müller). Foto: Universität Oldenburg |
Erdogan (Max Redleff). Foto: Universität Oldenburg |
Kontakt
Natascha Kaßner, Institut für Kunst und visuelle Kultur, Tel.: 0441/798-4693, E-Mail: