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20. Mai 2019 169/19 Veranstaltungsankündigung
Gesprächskonzert im Komponisten-Colloquium
Mit Werken von Brahms, Schumann, Martinu und einer Uraufführung von Lutz-Werner Hesse
Oldenburg. „Klagegesang für Ophelia“ – so heißt das Stück des Wuppertaler Komponisten Lutz-Werner Hesse, das im Komponisten-Colloquium am Freitag, 24. Mai, uraufgeführt wird. Komponiert hat Hesse es für das Trio Hans Werner Bramer am Bass, Yevgeny Sapozhnikov am Cello sowie Gundolf Semrau am Klavier. Die Uraufführung steht im Mittelpunkt des Abends, an dem außerdem Werke von Robert Schumann, Bohuslav Martinu sowie Johannes Brahms erklingen. Zwei vierhändige Klavierstücke von Brahms spielt Semrau dabei gemeinsam mit seiner Frau Svitlana. Im Anschluss an das Konzert stehen der Komponist und das Ensemble dem Publikum für Fragen bereit. Das Konzert beginnt um 18.00 Uhr im Kammermusiksaal der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Gebäude A11, Ammerländer Heerstraße 69).
Lutz-Werner Hesse studierte Schulmusik und Komposition an der Kölner Musikhochschule sowie Musikwissenschaft, Lateinische Philologie und Alte Geschichte an der Universität Köln. Er ist Professor und Geschäftsführender Direktor am Standort Wuppertal der Hochschule für Musik Köln. Von 1997 bis 2011 war er Vorsitzender der „Bergischen Gesellschaft für Neue Musik“, die in den Jahren 1995 bis 2010 die „Bergische Biennale für Neue Musik“ veranstaltete.
Veranstalter des Colloquiums sind die Komponistin und Hochschullehrerin Prof. Violeta Dinescu und der Musikwissenschaftler Roberto Reale vom Institut für Musik der Universität.
Weblinks
Bilder
Das Ensemble des Komponisten-Colloquiums am 24. Mai (v.l.): Svitlana Semrau (Klavier), Gundolf Semrau, (Klavier), Yevgeny Sapozhnikov (Violoncello), Hans Werner Bramer (Bass). Foto: Privat |
Kontakt
Prof. Violeta Dinescu, Tel.: 0441/798-4882, E-Mail:
Roberto Reale, Tel.: 0441/798-4882, E-Mail: