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7. Oktober 2020 158/20 Personalie
Inga Rüdebusch neue Inklusionsbeauftragte der Universität
Oldenburg. Die Universität Oldenburg hat erstmalig eine Inklusionsbeauftragte: Inga Rüdebusch ist künftig Ansprechpartnerin für alle Belange schwerbehinderter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu ihren Aufgaben gehört es, Inklusionsziele zu erarbeiten und geeignete Maßnahmen umzusetzen – von der Einstellung schwerbehinderter Angestellter über die Barrierefreiheit von IT-Angeboten bis zu baulichen Änderungen. Die 31-Jährige ist zudem verantwortlich für das Gesundheitsmanagement und das Betriebliche Eingliederungsmanagement der Universität.
„Als eine Universität, die ihre Lehramtsstudierenden auf verschiedenste Weise auf Inklusion im schulischen Kontext vorbereitet und intensiv dazu forscht, möchten wir das Thema auch als Arbeitgeber in den Mittelpunkt rücken – und mit guten Konzepten vorangehen“, sagt Jörg Stahlmann, Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen der Universität.
Mit der Ernennung einer Inklusionsbeauftragten kommt die Universität ihren Verpflichtungen aufgrund des Bundesteilhabegesetzes nach. Darüber hinaus engagiert sie sich auch in weiteren Kontexten für Vielfalt und Chancengleichheit. So ist die Universität beispielsweise im vergangenen Sommer vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgewählt worden, am Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ teilzunehmen
Inga Rüdebusch studierte Rehabilitationspädagogik und Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung an der Technischen Universität Dortmund und der Hochschule Magdeburg-Stendal. Vor ihrer Tätigkeit an der Universität Oldenburg war sie unter anderem im Gesundheitsmanagement bei der AOK Nordwest in Dortmund tätig.
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Bilder
Inga Rüdebusch. Foto: Universität Oldenburg |
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Inga Rüdebusch, Tel.: 0441/798-3006, E-Mail: