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Christina Meyer-Truelsen

Christina Meyer

17. Dezember 2020   216/20    Studium und Lehre / Weiterbildung

Berufsbegleitend zum MBA für Innovationsmanagement

Bewerbung bis Anfang März möglich

Oldenburg. Wie man Marktchancen erkennt, Produktideen umsetzt und Erfindungen schützt, vermittelt der berufsbegleitende Masterstudiengang Innovationsmanagement und Entrepreneurship am C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg. Als „Innopreneure“ verbinden Absolventinnen und Absolventen unternehmerisches Denken mit Know-how über Innovationen. Das Studium schließt mit einem Master of Business Administration (MBA) ab. Für das kommende Sommersemester sind Bewerbungen noch bis einschließlich zum 1. März 2021 möglich.

Der Masterstudiengang richtet sich an Selbstständige und Beschäftigte mit abgeschlossenem Studium. Die Inhalte reichen vom methodischen Erfinden und der Produktentwicklung über das Projektmanagement bis zum Finanzieren und Vermarkten von Innovationen. Studierende lernen, als Entrepreneur zu agieren – auch innerhalb eines Unternehmens. „In der heutigen Arbeitswelt erhalten Beschäftigte mehr Spielraum für unternehmerisches Handeln“, erklärt Studiengangsmanagerin Christina Meyer-Truelsen. „Deshalb sind entsprechende Kompetenzen zunehmend gefragt.“ Zudem werde Innovationsmanagement als zentraler Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg immer systematischer betrieben.

Das MBA-Studium kann berufsbegleitend in vier Semestern absolviert werden. Mit der Kombination von Online-Lernen und wenigen Präsenzveranstaltungen ist das Studienformat auf Berufstätige ausgelegt. Diese profitieren von praxisorientierter Projektarbeit und dem engen Austausch mit Lehrenden und Mitstudierenden. Unabhängig von den Bewerbungsfristen lassen sich alle Kurse des MBA-Studiengangs auch einzeln als Weiterbildung oder als Zertifikatsprogramm belegen. So können Interessierte gezielt Fachwissen erwerben, zum Beispiel in den Bereichen Innovation und Marketing, Methodisches Erfinden, Finanzmanagement und Investition. Erfolgreich absolvierte Module lassen sich bei einer späteren Einschreibung voll anrechnen. 

Die Universität Oldenburg ist „eine der deutschen Top-Adressen in der Gründungsförderung“, wie es 2018 im bundesweiten Gründungsradar des Stifterverbands und der Heinz-Nixdorf-Stiftung hieß. In diesem Ranking erreichte sie in der Kategorie der mittelgroßen Hochschulen den Spitzenplatz. Auch mit dem berufsbegleitenden Innovations-Studiengang zählt die Universität zu den Vorreitern. Bereits seit mehr als zehn Jahren erweitern Gründerinnen und Gründer sowie Angestellte aus den unterschiedlichsten Branchen ihre Innovationskompetenz am C3L.

Weblinks

Kontakt

Christina Meyer-Truelsen, Tel.: 0441/798-3111, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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