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Andrea Strübind

10. Mai 2022   086/22    Veranstaltungsankündigung

Interreligiöser Diskurs im Mittelalter

Vortrag von Rabbiner Netanel Olhoeft

Oldenburg. Der Diskurs zwischen Judentum, Christentum und Islam ab dem 11. Jahrhundert steht im Fokus des nächsten Termins der Vorlesungsreihe „Vom Lernen und Lassen – Perspektiven des Dialogs der Religionen“ am Montag, 16. Mai, 19.30 Uhr. Zum Vortrag „Rabbinische Perspektiven auf Christentum und Islam im Hochmittelalter“ des Rabbiners Netanel Olhoeft laden die „Interkulturellen Jüdischen Studien“ der Universität Oldenburg und das Leo-Trepp-Lehrhaus der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg in die Synagoge ein (Leo-Trepp-Straße 17). Um Anmeldung unter wird gebeten.

Olhoeft, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam, amtiert derzeit vertretungsweise in Oldenburg. Ein zentrales Anliegen in der Lehre und als freier Autor ist ihm die Vertiefung jüdischer Bildung in bestehenden jüdischen Gemeinden. Im Vortrag stellt er einige der prägnantesten jüdischen Stimmen – manche polemisch, andere wohlwollend – im interreligiösen Diskurs der damaligen Zeit nebst Hintergründen vor. Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regel. Das Tragen einer FFP2-Maske ist erforderlich.

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Kontakt

Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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