Jarl Ivar van der Vlugt
Jarl Ivar van der Vlugt
Professor für Anorganische Chemie
Fakultät V – Mathematik und Naturwissenschaften
Institut für Chemie
An der Universität seit: 2020
Ich bin #UOL, weil…
… meine Arbeitsgruppe und ich seit dreieinhalb Jahren einen spannenden Teil der Lehre und Forschung im Bereich der (anorganischen) Chemie abdecken und fördern dürfen.
An meiner Arbeit mag ich…
…vieles! Interaktionen mit Studierenden in Vorlesungen, Tutorien, Mentorentreffen, Seminaren, Forschungsprojekten, Abschlussarbeiten und auf der Ringebene – ebenso wie mit meinen Mitarbeitenden im Arbeitskreis und den Kolleg*innen auf dem Flur und im Institut. Auch die Anreise mit dem Fahrrad durch das ländliche Oldenburg macht an jedem trockenen Morgen Spaß!
Ein besonderer Moment an der Uni Oldenburg war für mich…
… mein erster „Tag der Chemie“ als Oldenburger Ortsverbandsvorsitzender der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) im April 2022. Es war der erste „Tag der Chemie“ seit der Corona-Pandemie, eine tolle und erfolgreiche Teamleistung, bei der rund 175 Schüler*innen und ihre Lehrer*innen das Institut für Chemie kennengelernt haben – und wir sie! Einen kleinen Eindruck können sich Interessierte auf der Website des Instituts für Chemie verschaffen.
Für eine Woche tauschen würde ich gerne mit…
Da fallen mir mehrere Möglichkeiten ein, zum Beispiel die Hausmeister in Wechloy (die kennen jede Ecke), die Kolleg*innen im Mensateam (Fritten-Vorkosten), unsere Glasbläserkolleg*innen (tolle Arbeit, auch in den anderen Werkstätten und in der Instandsetzung) oder das Team des International Office (ein reger Austausch mit möglichst vielen starken Partnerhochschulen stärkt Oldenburg!). Das sind aber nur ein paar Ideen…
Für die nächsten 50 Jahre wünsche ich der Universität…
…organisches Wachstum mit immer mehr begeisterten Studierenden in den MINT-Fächern, also den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, die für unsere nachhaltige Zukunft immer wichtiger werden. Damit verbunden wünsche ich der Uni auch eine stärkere finanzielle Unterstützung von der Landesregierung in Hannover.