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Anorganische Chemie - Prof. Dr. Thomas Müller

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2025

Oktober 2025: M.Sc. Verteidigung

Saskia Bültena hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.  
„Studien zur Reakvität von Alumolkomplexendes zweiwertigen Germaniums”
 

September 2025: NDDK Posterpreis

Nadeschda Geibel wurde im Rahmen des Norddeutschen Doktorandenkolloquiums (NDDK) in Hamburg mit einem Posterpreis ausgezeichnet. Sie präsentierte ihr Poster mit dem Titel "Reactivity of Stannole Dianions towards Main Group Halides".

März 2025: Ph.D. Verteidigung

Chenghuan Liu hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Synthese und Reaktivität von niedrig koordinierten Elementderivaten der Gruppe 14 auf Basis von Silol- und Germolvorläufern"

Februar 2025: M.Sc. Verteidigung

Otis Manthey hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Stabile Vinyl-Kationensalze mit Acenaphthen- und Acenaphthylen-Rückgrat"

Januar 2025: M.Sc. Verteidigung

Tobias Bötel hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Studien zur Reakvität von NHC-stabilisierten Sila- und Germacyclopentadienylidenen"

2024

September 2024: Ph.D. Verteidigung

Lukas Bührmann hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden. 
“Niedrigkoordinierte Germaniumverbindungen zwischen zweidimensionalen Cyclen und dreidimensionalen Clustern

August 2024: M.Sc. Verteidigung

Amrit Chandi hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
„Untersuchungen zur Bildung und Reaktivität von Borolkomplexen des zweiwertigen Germaniums”

June 2024: M.Sc. Verteidigung

Elias Drösemeier hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt. 
„Studien zur Reaktivität von Germaaluminocenen mit Mehrfachbindungssystemen”

Februar 2024: Ph.D. Verteidigung

Marie Würdemann hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„Introduction of  Novel Bicyclic Germylenes Exhibiting Unexpected Reactivity”

2023

Oktober 2023: NDDK in Berlin

Die Anorganische Chemie der Carl von Ossietzky Universität war beim Norddeutschen Doktorandenkolloquium an der FU Berlin zahlreich vertreten: Mehrere Mitglieder der Gruppen Müller, Beckhaus und van der Vlugt stellten ihre Forschungsarbeiten in Form von Postern und Vorträgen dem Publikum vor. Zu ihrer großen Freude wurde MSc. Marie Würdemann für ihren Vortrag über Phospha-BCH-Germylene mit einem Preis ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Erfolg!

Mai - Juni 2023: Humboldt-Forschungspreisträger Prof. Takeaki Iwamoto ist bei uns zu Gast

Prof. Takeaki Iwamoto (Tohoku Universität Sendai, Japan) wurde mit dem Humboldt-Forschungspreis 2023 ausgezeichnet und ist für die nächsten zwei Monate Gast in unserer Arbeitsgruppe.

März - April 2023: Humboldt-Forschungspreisträgerin Prof. Kim M. Baines ist bei uns zu Gast

Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Kanada, ist erneut Gast in unserer Arbeitsgruppe. Siehe ihr Feature (Im Reich der Disilene) im UOL-Infoportal.

März 2023: Ausgezeichnete Präsentation

MSc Marie Würdemann wurde auf der International Conference on Phosphorus, Boron and Silicon Chemistry (PBSi-2023) in Berlin von einem internationalen Komitee mit dem Preis für die beste mündliche Präsentation einer Nachwuchswissenschaftlerin für ihren hervorragenden Beitrag "Phospha-Bicyclohexen-Germylene - Synthesis and Reactivity" ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

Februar 2023: M.Sc. Verteidigung

Steffen Kühn fertigte seine Masterarbeit in Zusammenarbeit mit der Gruppe von Prof. C. Marschner (TU Graz) an.
"Synthese eines Silicium-Germanium Heteroadamantans als Beispiel eines Ressourcen-schonenden "bottom-up" Ansatzes zu gemischen Si/Ge Halbleitern"

2022

Juli 2022: M.Sc. Verteidigung

Nadeschda Geibel hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Synthese eines neuen Germaaluminocens und Studien zur Reaktivität von Germaaluminocenen"

Mai 2022: M.Sc. Verteidigung

Corinna Girschik hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Synthesen von Silylsäuren mit tailer-gemachter Lewis-Säure"

2021

November 2021: Ph.D. Verteidigung

Wiebke Marie Wohltmann hat ihre Abschlussarbeit erfolgreich bestanden.
„NHC-stabilisierte Carbenanaloga und Kationen der Elemente der Gruppe 14 für Bidungsaktivierungen”

Juli 2021: Ph.D. Verteidigung

Anastasia Merk hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„SET-Prozesse in Lewis-Säure-Base-Paaren und Reaktivitässtudien zu halogenstabilisierten Silylkationen”

Juni 2021: Ph.D. Verteidigung

Jelte Nimoth hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„Si-H-Si Stabilised Oligosilanylsilyl Cations and Dications with Multiple Si-H Functionalities – Synthesis and Analysis by NMR Spectroscopy and Quantum Mechanical Methods”

März 2021: Ph.D. Verteidigung

Saskia Rathjen hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„Chalkogenylstabilisierte Silylkationen: Synthese, Charakterisierung und deren Einsatz in Bindungsaktivierungsreaktionen”

2020

Mai, Juni 2020: M.Sc. Verteidigung

Trotz Lock-Down und Corona haben Lukas Bührmann, Jan-Mathis Winkler und Marie Würdemann ihre Masterarbeit erfolgreich abgeschlossen.

Lukas Bührmann:
"Reaktionen von Sila- und Germacyclopentadiendiiden mit Bor(III)- und Aluminium(III)halogeniden"

Jan-Mathis Winkler:
"Reaktionen von Silacyclopentadiendiiden mit Dihalogeniden der Gruppe 14"

Marie Würdemann:
"Synthese und Reakvitätsstudien von Sila- und Germacalicenen"

2019

Dezember 2019: Ph.D. Verteidigung

Sandra Künzler hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„Designing New Silyl Lewis Acids for Synthesis and Catalysis”

April 2019: M.Sc. Verteidigung

Thorben Lenk hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Studien zur Synthese und Reaktivität von Silicium(II)- und Germanium(II)borolkomplexen"

Januar 2019

Frustration fördert Radikalität

Dass frustrierte Menschen zuweilen zu radikalem Handeln neigen, ist bekannt. Ähnliche Effekte gibt es aber auch in der Chemie. Hier können sie jedoch sehr nützlich sein. Die Katalysatoren, die man für Brennstoffzellen, Elektrolyseure usw. braucht, enthalten oft Edel- oder Schwermetalle. Diese sind meist teuer und manchmal auch giftig. „Lewis-Paare“ bestehen aus einer Säure und einer Base und damit aus zwei Molekülen, die sich sehr stark anziehen und sich in ihrer Wirkung neutralisieren. Bestehen die Lewis-Paare jedoch aus besonders großen Molekülen mit einer speziellen Bauweise, können sie nicht zusammenkommen – sie sind „frustriert“. Vor gut zehn Jahren entdeckte man, dass diese verhinderten Paare in der Lage sind, beispielsweise mit Wasserstoffmolekülen einen Komplex zu bilden und das Molekül letztlich zu spalten.
Dabei besteht die Lewis-Säure aus einer Verbindung, die das Element Bor enthält; die Lewis-Base enthält das Element Phosphor. An der Universität Oldenburg fand man heraus, dass statt Bor auch Verbindungen mit Silizium sich als Lewis-Säuren eigenen. Phosphor und Silizium kommen im Gegensatz zu Edel- und Schwermetallen sehr häufig in der Natur vor. Zudem sind sie billig.
Auf welche Weise frustrierte Lewis-Paare Reaktionen mit Wasserstoff auf die Sprünge helfen, war bisher unbekannt. Erst jetzt konnte man erste Zwischenschritte der außergewöhnlichen Reaktion identifizieren. Die frustrierten Lewis-Paare bilden sehr reaktive Verbindungen, sogenannte Radikale.
Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Reaktionsfreudigkeit der Lewis-Paare besser zu verstehen. Die Forscher
müssen jedoch noch weitere Untersuchungen durchführen, um ihre Schlussfolgerungen verallgemeinern zu
können. Wann frustrierte Lewis-Paare auch in industriellen Prozessen eine entscheidende Rolle spielen könnten, sei bisher noch unklar, hieß es.
A. Merk, H. Großekappenberg, M. Schmidtmann, M.-P. Luecke, Ch. Lorent, M. Driess, M. Oestreich, H. F. T. Klare, T. Müller: „Single electron transfer in frustrated and conventional silylium ion / phosphane Lewis pairs”, Angew. Chem. Int . Ed. 57 (2018) 15267-15271; DOI: 10.1002/anie.201808922

2018

Dezember 2018: Ph.D. Verteidigung

Zhaowen Dong hat seine Doktorprüfung mit der Note Summa Cum Laude erfolgreich bestanden. Seine Dissertation mit dem Titel "Low-Coordinated Group 14 Compounds Based on 2,5-Disilylsubstituted Silole and Germole Dianions" wurde mit dem Preis für die Beste Doktorarbeit 2018 der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ausgezeichnet.

 

Oktober 2018

Frustrierte Moleküle verhalten sich radikal

Oldenburger Chemiker finden Hinweise auf Reaktionen mit Lewis-Paaren

Oldenburg. Wasserstoff ist für die chemische Industrie ein wichtiger Rohstoff – und ein umweltfreundlicher Energieträger, etwa für Fahrzeuge mit Brennstoffzellen. Um das träge Molekül allerdings für chemische Reaktionen nutzbar zu machen, sind Reaktionsbeschleuniger nötig. Diese sogenannten Katalysatoren enthalten meist teure Edel- oder giftige Schwermetalle. Ein Forscherteam der Universität Oldenburg und der TU Berlin um den Oldenburger Chemiker Prof. Dr. Thomas Müller hat nun erstmals mit Hilfe von Experimenten wichtige Hinweise darauf gefunden, wie neuartige, ungiftige Katalysatoren – sogenannte „frustrierte Lewis-Paare“ – Wasserstoff zur Reaktion bringen. Die Ergebnisse haben die Forscher jetzt in der internationalen Ausgabe des renommierten Fachmagazins Angewandte Chemie veröffentlicht.

Lewis-Paare bestehen aus einer Säure und einer Base und damit aus zwei Molekülen, die sich sehr stark anziehen und sich in ihrer Wirkung neutralisieren. Bestehen die Lewis-Paare jedoch aus besonders großen Molekülen mit einer speziellen Bauweise, können sie nicht zusammenkommen – sie sind „frustriert“. Vor gut zehn Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass diese verhinderten Paare in der Lage sind, beispielsweise mit Wasserstoffmolekülen – die natürlicherweise aus zwei Atomen bestehen – einen Komplex zu bilden und das Molekül letztlich zu spalten. Dabei besteht die Lewis-Säure aus einer Verbindung, die das Element Bor enthält; die Lewis-Base enthält das Element Phosphor. Bereits vor einigen Jahren fanden die Oldenburger Chemiker zudem heraus, dass statt Bor auch Verbindungen mit Silizium sich als Lewis-Säuren eigenen. „Diese Moleküle einzusetzen, um Wasserstoff zur Reaktion zu bringen, wäre wunderbar“, sagt Müller. Denn der Vorteil ist: Phosphor und Silizium kommen im Gegensatz zu Edel- und Schwermetallen sehr häufig in der Natur vor. Zudem sind sie billig und nicht giftig. Auf welche Weise frustrierte Lewis-Paare Reaktionen mit Wasserstoff auf die Sprünge helfen, haben Wissenschaftler bisher jedoch noch nicht verstanden.

Hier setzt die aktuelle Arbeit der Oldenburger Chemiker an: In Experimenten konnten sie erste Zwischenschritte der außergewöhnlichen Reaktion identifizieren. „Wir konnten in unseren Untersuchungen eindeutig zeigen, dass die frustrierten Lewis Paare sehr reaktive Verbindungen, sogenannte Radikale, bilden“, sagt Anastasia Merk, Doktorandin am Institut für Chemie der Universität und Erstautorin der Studie. Nach Ansicht von Müller seien die Erkenntnisse ein wichtiger Schritt, um die Reaktionsfreudigkeit der Lewis-Paare besser zu verstehen. Die Forscher müssen jedoch noch weitere Untersuchungen durchführen, um ihre Schlussfolgerungen verallgemeinern zu können.

Wann frustrierte Lewis-Paare auch in industriellen Prozessen eine entscheidende Rolle spielen könnten, sei bisher noch unklar, sagt Müller. Dies hänge vor allem von wirtschaftlichen Faktoren ab. Er sieht jedoch noch andere Anwendungen für die reaktionsfreudigen Moleküle – und zwar in der Pharmazeutischen Industrie: So könnten künftig Medikamente, bei deren Herstellung Wasserstoff reagieren muss, ohne giftige Metallrückstände hergestellt werden.

Originalpublikation: A. Merk et al. (2018). Single electron transfer in frustrated and conventional silylium ion / phosphane Lewis pairs. Angew. Chem. Int . Ed. 2018, 57. DOI: 10.1002/anie.201808922 

Highlight: D. Schilter (2018). Frustration leads to radical behaviour. Nature Reviews Chemistry 2018, 2, 255.

Weblinks

Kontakt

Prof. Dr. Thomas Müller, Institut für Chemie, Tel.: 0441/798-3874, E-Mail: thomas.mueller@uol.de

September 2018: NDDK Poster Preis

Saskia Rathjen wurde beim Norddeutschen Doktorandenkolloquium (NDDK) in Braunschweig mit einem Posterpreis ausgezeichnet. Sie präsentierte ihr Poster mit dem Titel "Determining the Lewis Acidity of Donor Stabilized Silyl Cations".

Mai 2018: M.Sc. Verteidigung

Patrik Tholen hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Reaktivitätsstudien zu Germoldianionen mit Dihalogeniden der Gruppe 13 Elemente"

April 2018: M.Sc. Verteidigung

Hanna Hinrika Cramer hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Synthese von Aryl-substituierten Silo- und Germolyl-Dianionen und Studien zu deren Readivität"

2017

Juni 2017: Forscher stellen neue Katalysatoren her

Herausragende Forschungsarbeit künstlerisch auf Deckblatt eines renommierten Fachjournals dargestellt

Oldenburg. Eine neue Klasse Katalysatoren – also Moleküle, die chemische Reaktionen beschleunigen – hat eine Gruppe NachwuchswissenschaftlerInnen um Prof. Dr. Thomas Müller vom Institut für Chemie an der Universität Oldenburg entwickelt. Anders als Katalysatoren aus sogenannten seltenen Übergangsmetallen, bestehen die Verbindungen aus häufig vorkommenden Elementen. Sie sind daher im Vergleich zu den heute eingesetzten, teuren und meist giftigen Katalysatoren günstiger und umweltverträglicher. Die neuen Reaktionsbeschleuniger könnten beispielsweise schwer abbaubare Fluorkohlenwasserstoffe, die unter anderem als Kältemittel dienen und einen Teil der Treibhausgase ausmachen, in harmlose Kohlenwasserstoffe umsetzen. Die Ergebnisse sind in dem renommierten Fachjournal „Chemistry – A European Journal“ erschienen, das das Thema auf der Titelseite präsentiert.

Ein Katalysator nimmt zwar an einer Reaktion zwischen Molekülen teil und bildet dabei eine vorübergehende Zwischenstufe. Sobald jedoch das gewünschte Produkt entstanden ist, wird der Katalysator wieder unverändert frei und kann erneut die Reaktion beschleunigen. Dem Oldenburger Team um Erstautorin Dr. Natalie Kordts, die inzwischen in der chemischen Industrie arbeitet, ist es gelungen, Katalysatoren herzustellen, die ähnlich reaktionsfreudig wie die bisher verwendeten Reaktionsbeschleuniger sind. „Wir haben die Hauptgruppenelemente Silizium, Sauerstoff und Schwefel so kombiniert, dass sie ähnliche Eigenschaften wie die Katalysatoren aus Übergangsmetallen haben“, erklärt Sandra Künzler, die an der Studie maßgeblich beteiligt war. Zurzeit entwickeln die Chemiker die Katalysatoren weiter „In Zukunft könnten sie für die chemische oder pharmazeutische Industrie von Interesse sein“, ergänzt Doktorandin Saskia Rathjen.

N. Kordts, S. Künzler, S. Rathjen, T. Sieling, H. Großekappenberg, M. Schmidtmann & T. Müller (2017). Silyl Chalconium Ions: Synthesis, Structure and Application in Hydrodefluorination Reactions. Doi:10.1002/chem.201700995   

Weblinks

Den sogenannten Katalysezyklus hat Dr. Natalie Kordts für das Titelblatt des Fachmagazins künstlerisch dargestellt: Die Katze (englisch: cat) symbolisiert den Katalysator (englisch: catalist), dessen wichtigster Bestandteil ein Kation – ein positiv geladenes Teilchen – ist (englisch: cation). Die Beutetiere auf dem Bild stehen für die umgesetzten Moleküle. Foto: Natalie Kordts

März 2017: Ph.D. Verteidigung

Crispin Reinhold hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Synthese von Sila- und Germacyclopentadienyl-Radikalen"

Januar 2017: Ph.D. Verteidigung

Henning Großekappenberg hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Eigenschaften und Reaktionen tertiärer und sekundärer Silylkationen sowie aluminiumbasierter Lewis-Säuren"

2016

Dezember 2016: Ph.D. Verteidigung

Dennis Lutters hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Synthese von neuen Silicium(II)-Verbindungen und Studien zu ihrer Reaktivität"

November 2016: M.Sc. Verteidigung

Anastasia Merk verteidigte erfolgreich ihre Masterarbeit.
"Synthesestudien zu peri-halogenierten Silylacenaphthenen und ihre Umsetzung mit Lewis Säuren"

September 2016: Gastprofessorin

Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Canada, ist im September 2016 Gast in unserer Arbeitsgruppe.

September 2016: M.Sc. Verteidigung

Saskia Rathjen verteidigte erfolgreich ihre Masterarbeit.
„Synthese von 6-Silylacenaphthentellanen und deren Reaktion mit Tritylkation”

Februar 2016: M.Sc. Verteidigung

Jelte Nimoth verteitigte erfolgreich seine Masterarbeit.
„Synthesestudien zu H-substituierten Silastaffanen”

Januar 2016: M.Sc. Verteidigung

Sandra Künzler verteitigte erfolgreich ihre Masterarbeit.
„Synthesestudien zu sauerstoffstabilisierten Silylkationen”

Januar 2016: Heinz-Neumüller Stipendium

Dennis Lutters wird das diesjährige Heinz-Neumüller Stipendium verliehen.

2015

Dezember 2015: Ph.D. Verteidigung

Lena Albers hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Mechanistische Untersuchungen zu Lewis Acid-Catalysed Skeletal Rearrangement Reactions of Polysilanes and Germapolysilanes - Subtle Capture of Intermediates"

Nicht nur ihre makellose Verteidigung, sondern auch die Anwesenheit und Unterstützung durch unsere Gäste Dr. Judith Baumgartner, Prof. Christoph Marschner, Universität Graz, Österreich, und Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Kanada, machten dies zu einem ganz besonderen Ereignis.

November 2015: M.Sc. Verteidigung

Valentin Morosow verteitigt erfolgreich seine Masterarbeit.
„Studien zur Synthese von Salzen eines wenig koordinierenden Anions auf der Basis von closo-Dodecaboraten”

Oktober 2015: M.Sc. Verteidigung

Katherina Rüger verteitigt erfolgreich ihre Masterarbeit.
„Synthese unsymmetrisch substituierter 8-Silylnaphthylselane und deren Reaktion mit Tritylkation”

September - Dezember 2015: Gastprofessorin

Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Canada, ist von September bis Dezember 2015 Gast in unserer Arbeitsgruppe.

März 2015: Ph.D. Verteidigung

Natalie Kordts hat erfolgreich ihre Doktorarbeit bestanden.
"Intramolekular stabilisierte Organoelementkationen der Gruppe 14
in der C-F Bindungsaktivierung"

Januar 2015: Heinz - Neumüller Stipendium

Crispin Reinhold wird das diesjährige Heinz - Neumüller Stipendium verliehen.
 

2014

August 2014: ISOS XVII Poster Preis

Auch dieses Mal wurden Oldenburgs Siliziumchemiker auf dem Internationalen Symposium zur SiliconChemie XVII in Berlin mit zwei Preisen ausgezeichnet. Lena Albers' Poster "Cationic Rearrangements in Polysilanes - The Surprising Preference for Hydrogen Bridged Silyl Cations" war unter den zehn besten Postern von 252 Beiträgen. Natalie Kordts' selbst gezeichnetes Plakat, das sie im Rahmen des "Silicon Youth Valley: Si & me" präsentierte, wurde mit dem Sonderpreis für die beste chemische Kunst ausgezeichnet.

 

 

 

 

Januar 2014: Ph.D. Verteidigung

Matti Reißmann hat erfolgreich seine Doktorarbeit bestanden.
"Synthese, Charakterisierung und Reaktivität von silylkationischen Lewis Paaren"

2013

September 2013: IUPAC Poster Preis

Natalie Kordts wurde beim GDCh Science Forum Chemistry 2013 in Darmstadt mit dem IUPAC Poster Preis ausgezeichnet. Die Kombination ihrer bemerkenswerten Ergebnisse mit ihrer Leidenschaft im Design machte ihr selbst gezeichnetes Poster "New Catalyst for CF Bond Activation" herausragend.

August 2013: M.Sc. Verteidigung

Henning Großekappenberg  hat erfolgreich seine Masterarbeit verteitigt.
"Klassifizierung der Lewis-Acidität kationischer Silicium- und Germaniumverbindungen"

Mai 2013: Internationale Chemieolympiade 2014

Auch in diesem Jahr nahmen 18 Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen in Niedersachsen an unserem Vorbereitungsseminar für die jährliche Internationale Chemieolympiade teil, wo sie die Möglichkeit hatten, ihr theoretisches Wissen und die Praxis in einem Labor zu vertiefen.

2012

Dezember 2012: Ph.D. Verteidigung

André Schäfer hat erfolgreich seine Doktorarbeit bestanden.
"Silyliumionen und Silylkationische Lewispaare"

November 2012: Ph.D. Verteidigung

Patrick Zark hat erfolgreich seine Doktorarbeit bestanden.
"Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu amino- und silylsubstituierten cyclischen Tetrylen"

Oktober 2012: Highlight Article

Unser Artikel "A New Synthesis of Triarylsilylium Ions and Their Application in Dihydrogen Activation" in der Angewandte Chemie wird als sehr wichtiges Papier eingestuft.
A. Schäfer, M. Reißmann, A. Schäfer, W. Saak, D. Haase, T. Müller,
Angew. Chem. Int. Ed. 2011, 50, 12636.

- NWZ 7. December 2011

- Pressemitteilung CvO Universität Oldenburg 455/11

- Chemie.de 23. November 2011

- DWV-Mitteilung 2012, 16, 28

- Wasserstoffspiegel 2012, 4

- A. Schulz, A. Villinger, Angew. Chem. Int. Ed. 2012, n/a. (Hightlight Article)

Oktober 2012: M.Sc. Verteidigung

Crispin Reinhold hat erfolgreich seine Masterarbeit verteidigt.
„Synthese phenylenverbrückter Metallolylhalogenverbindungen”

Juli 2012: Ph.D. Verteidigung

Claudia Gerdes hat ihre Doktorarbeit erfolgreich bestanden.
"Terphenylsubstituierte 7-Silanorbornadiene und das erste 7-Silanorbornadienylkation als Precursorverbindung für ein intermediäres Silyliumyliden"

Juli 2012: M.Sc. Verteidigung

Dennis Lutters hat erfolgreich seine Masterarbeit verteidigt.
„Versuche zur Synthese von NHC stabilisieren Silylenen”

Mai 2012: Internationale Chemie Olympiade 2013

Zum vierten Mal veranstaltete unsere Arbeitsgruppe ein zweitägiges Vorbereitungsseminar für die jährliche Internationalen Chemieolympiade. 26 ambitionierte Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen in Niedersachsen nahmen an diesem Kurs teil, wo sie die Möglichkeit hatten, ihr theoretisches Wissen zu erweitern und die praktische Arbeit im Labor zu erleben.

März 2012: OLB-/EWE-Award

Crispin Reinhold wird mit dem diesjährigen OLB-/EWE-Award für herausragende Studienleistungen ausgezeichnet.

- Pressemitteilung CvO Universität Oldenburg

- NWZ 31. Mai 2012

Februar 2012: Gastdoktorandin aus Frankreich

Juliette Berthe, Doktorandin im Laboratoire Hétérochimie Fondamentale et Appliquée, Toulouse, (Gruppe von Prof. A. Baceiredo) führt von Februar bis April ein Forschungsprojekt in unserer Gruppe durch.

 

2011

Oktober 2011: Gaststudentin aus dem Iran

Nastaran Hayati Roodbari von der Teheran University, Teheran, Iran führt von Oktober bis November ein Forschungsprojekt in unserer Gruppe als IAESTE-Student durch.

November 2011: M.Sc. Verteidigung

Lena Albers, Corinna Borner, Natalie Kordts und Kai Schütte verteitigten erfolgreich ihre Masterarbeit.

Lena Albers:             
„Untersuchungen zu Lewissäure katalysierten Gerüstumlagerungen von Germasilanen”

Corinna Borner:        
„Versuche zur Synthese von peri-substituierten Naphthylderivaten mit Substituenten der Gruppe 13-14”

Natalie Kordts:         
„Versuche zur Synthese von 1,8-Digermanaphthalinen und ihre Umsetzung mit Lewissäuren” 

Kai Schütte:       
„Untersuchungen zum Komplexierungs- und Reduktionsverhalten von neuen bispidinbasierten Liganden”

August 2011: Oldenburgs Siliziumchemiker liegen vorn

Patrick Zark und André Schäfer erhielten beide Poster Awards beim XVI International Symposium on Organosilicon Chemistry (ISOS XVI, 14. - 18. August 2011, McMaster University, Hamilton Ontario, Kanada) aus einem Wettbewerb von 172 Postern. Sie genossen (und überlebten) zusammen den ersten Preis, eine Rundreise mit einer DC3 Dakota. Claudia Gerdes perfektionierte unsere Performance mit einem Poster of Distinction!


André Schäfer und Claudia Gerdes waren auch sehr erfolgreich beim Anorganischen Diskussionswochenende der Canadian Chemical Society (IDW, 19. - 21. August, Crown Plaza, Niagarafälle, Ontario, Kanada). André gewann den Plakatwettbewerb und Claudias Plakat erhielt erneut eine Auszeichnung. Unnötig zu sagen, dass sie verschiedene Themen auf beiden Konferenzen präsentiert! 

Juni 2011: Highlight Artikel

Unser Artikel "Stannylium Ions, a Tin(II) Arene Complex, and a Tin Dication Stabilized by Weakly Coordinating Anions" in Chemistry wird als sehr wichtiges Papier eingestuft.

A. Schäfer, F. Winter, W. Saak, D. Haase, R. Pöttgen, T. Müller,
Chemie - Ein Europäisches Journal 2011, 17, 10979.

- Nachrichten aus Chemie + Technik, März 2012

Juni 2011: Titelseite bei Organometallics

Unser Artikel "Disilylfluoronium Ions - Synthesis, Structure and Bonding" wurde für die Titelseite von Organometallics ausgewählt.
N. Lühmann, H. Hirao, S. Shaik, T. Müller,
Organometallics 2011, 30, 4087.

Mai 2011: Ph.D. Verteidigung

Nicole Lühmann hat erfolgreich ihre Doktorarbeit bestanden.
"Die Anwendung von Organoelementkationen der Gruppe 14 in der CF-Aktivierung und theoretische Studien zu Verbindungen mit einem zweifach koordinierten Siliciumatom"

Januar 2011: Ph.D. Verteidigung

Nadine Dehnert hat erfolgreich ihre Doktorarbeit bestanden.
"Reaktion der Halogenide der Gruppe 14 mit 1,5-Diphenylbisbidin"

2010

September 2010: M.Sc. Verteidigung

Matti Reißmann hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Untersuchungen zur Synthese von Disilylammoniumionen und ihrer Reaktivität gegenüber Diwasserstoff"

2009

Oktober 2009: Ph.D. Verteidigung

Andrea Klaer hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Stabile Vinylkationen"

2008

September 2008: Ph.D. Verteidigung

Robin Panisch hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
Intramolekular stabilisierte Organoelementkationen der Gruppe 14: Experiment und Theorie"

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