Kontakt
Leitung
Sekretariat
Anreise
Anorganische Chemie - Prof. Dr. Thomas Müller
Die Webseiten der AC Müller sind größtenteils nur auf englisch verfügbar.
2025
Oktober 2025: M.Sc. Verteidigung
Saskia Bültena hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
„Studien zur Reakvität von Alumolkomplexendes zweiwertigen Germaniums”
März 2025: Ph.D. Verteidigung
Chenghuan Liu hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Synthese und Reaktivität von niedrig koordinierten Elementderivaten der Gruppe 14 auf Basis von Silol- und Germolvorläufern"
Februar 2025: M.Sc. Verteidigung
Otis Manthey hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Stabile Vinyl-Kationensalze mit Acenaphthen- und Acenaphthylen-Rückgrat"
Januar 2025: M.Sc. Verteidigung
Tobias Bötel hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Studien zur Reakvität von NHC-stabilisierten Sila- und Germacyclopentadienylidenen"
2024
September 2024: Ph.D. Verteidigung
Lukas Bührmann hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
“Niedrigkoordinierte Germaniumverbindungen zwischen zweidimensionalen Cyclen und dreidimensionalen Clustern”
August 2024: M.Sc. Verteidigung
Amrit Chandi hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
„Untersuchungen zur Bildung und Reaktivität von Borolkomplexen des zweiwertigen Germaniums”
June 2024: M.Sc. Verteidigung
Elias Drösemeier hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
„Studien zur Reaktivität von Germaaluminocenen mit Mehrfachbindungssystemen”
Februar 2024: Ph.D. Verteidigung
Marie Würdemann hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„Introduction of Novel Bicyclic Germylenes Exhibiting Unexpected Reactivity”
2023
Oktober 2023: NDDK in Berlin
Die Anorganische Chemie der Carl von Ossietzky Universität war beim Norddeutschen Doktorandenkolloquium an der FU Berlin zahlreich vertreten: Mehrere Mitglieder der Gruppen Müller, Beckhaus und van der Vlugt stellten ihre Forschungsarbeiten in Form von Postern und Vorträgen dem Publikum vor. Zu ihrer großen Freude wurde MSc. Marie Würdemann für ihren Vortrag über Phospha-BCH-Germylene mit einem Preis ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Erfolg!
Mai - Juni 2023: Humboldt-Forschungspreisträger Prof. Takeaki Iwamoto ist bei uns zu Gast
Prof. Takeaki Iwamoto (Tohoku Universität Sendai, Japan) wurde mit dem Humboldt-Forschungspreis 2023 ausgezeichnet und ist für die nächsten zwei Monate Gast in unserer Arbeitsgruppe.
März - April 2023: Humboldt-Forschungspreisträgerin Prof. Kim M. Baines ist bei uns zu Gast
Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Kanada, ist erneut Gast in unserer Arbeitsgruppe. Siehe ihr Feature (Im Reich der Disilene) im UOL-Infoportal.
März 2023: Ausgezeichnete Präsentation
MSc Marie Würdemann wurde auf der International Conference on Phosphorus, Boron and Silicon Chemistry (PBSi-2023) in Berlin von einem internationalen Komitee mit dem Preis für die beste mündliche Präsentation einer Nachwuchswissenschaftlerin für ihren hervorragenden Beitrag "Phospha-Bicyclohexen-Germylene - Synthesis and Reactivity" ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Februar 2023: M.Sc. Verteidigung
Steffen Kühn fertigte seine Masterarbeit in Zusammenarbeit mit der Gruppe von Prof. C. Marschner (TU Graz) an.
"Synthese eines Silicium-Germanium Heteroadamantans als Beispiel eines Ressourcen-schonenden "bottom-up" Ansatzes zu gemischen Si/Ge Halbleitern"
2022
Juli 2022: M.Sc. Verteidigung
Nadeschda Geibel hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Synthese eines neuen Germaaluminocens und Studien zur Reaktivität von Germaaluminocenen"
Mai 2022: M.Sc. Verteidigung
Corinna Girschik hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Synthesen von Silylsäuren mit tailer-gemachter Lewis-Säure"
2021
November 2021: Ph.D. Verteidigung
Wiebke Marie Wohltmann hat ihre Abschlussarbeit erfolgreich bestanden.
„NHC-stabilisierte Carbenanaloga und Kationen der Elemente der Gruppe 14 für Bidungsaktivierungen”
Juli 2021: Ph.D. Verteidigung
Juni 2021: Ph.D. Verteidigung
2020
Mai, Juni 2020: M.Sc. Verteidigung
Trotz Lock-Down und Corona haben Lukas Bührmann, Jan-Mathis Winkler und Marie Würdemann ihre Masterarbeit erfolgreich abgeschlossen.
Lukas Bührmann:
"Reaktionen von Sila- und Germacyclopentadiendiiden mit Bor(III)- und Aluminium(III)halogeniden"
Jan-Mathis Winkler:
"Reaktionen von Silacyclopentadiendiiden mit Dihalogeniden der Gruppe 14"
Marie Würdemann:
"Synthese und Reakvitätsstudien von Sila- und Germacalicenen"
2019
Dezember 2019: Ph.D. Verteidigung
Sandra Künzler hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
„Designing New Silyl Lewis Acids for Synthesis and Catalysis”
April 2019: M.Sc. Verteidigung
Thorben Lenk hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Studien zur Synthese und Reaktivität von Silicium(II)- und Germanium(II)borolkomplexen"
Januar 2019
Frustration fördert Radikalität
Dass frustrierte Menschen zuweilen zu radikalem Handeln neigen, ist bekannt. Ähnliche Effekte gibt es aber auch in der Chemie. Hier können sie jedoch sehr nützlich sein. Die Katalysatoren, die man für Brennstoffzellen, Elektrolyseure usw. braucht, enthalten oft Edel- oder Schwermetalle. Diese sind meist teuer und manchmal auch giftig. „Lewis-Paare“ bestehen aus einer Säure und einer Base und damit aus zwei Molekülen, die sich sehr stark anziehen und sich in ihrer Wirkung neutralisieren. Bestehen die Lewis-Paare jedoch aus besonders großen Molekülen mit einer speziellen Bauweise, können sie nicht zusammenkommen – sie sind „frustriert“. Vor gut zehn Jahren entdeckte man, dass diese verhinderten Paare in der Lage sind, beispielsweise mit Wasserstoffmolekülen einen Komplex zu bilden und das Molekül letztlich zu spalten.
Dabei besteht die Lewis-Säure aus einer Verbindung, die das Element Bor enthält; die Lewis-Base enthält das Element Phosphor. An der Universität Oldenburg fand man heraus, dass statt Bor auch Verbindungen mit Silizium sich als Lewis-Säuren eigenen. Phosphor und Silizium kommen im Gegensatz zu Edel- und Schwermetallen sehr häufig in der Natur vor. Zudem sind sie billig.
Auf welche Weise frustrierte Lewis-Paare Reaktionen mit Wasserstoff auf die Sprünge helfen, war bisher unbekannt. Erst jetzt konnte man erste Zwischenschritte der außergewöhnlichen Reaktion identifizieren. Die frustrierten Lewis-Paare bilden sehr reaktive Verbindungen, sogenannte Radikale.
Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Reaktionsfreudigkeit der Lewis-Paare besser zu verstehen. Die Forscher
müssen jedoch noch weitere Untersuchungen durchführen, um ihre Schlussfolgerungen verallgemeinern zu
können. Wann frustrierte Lewis-Paare auch in industriellen Prozessen eine entscheidende Rolle spielen könnten, sei bisher noch unklar, hieß es.
A. Merk, H. Großekappenberg, M. Schmidtmann, M.-P. Luecke, Ch. Lorent, M. Driess, M. Oestreich, H. F. T. Klare, T. Müller: „Single electron transfer in frustrated and conventional silylium ion / phosphane Lewis pairs”, Angew. Chem. Int . Ed. 57 (2018) 15267-15271; DOI: 10.1002/anie.201808922
2018
Dezember 2018: Ph.D. Verteidigung
Zhaowen Dong hat seine Doktorprüfung mit der Note Summa Cum Laude erfolgreich bestanden. Seine Dissertation mit dem Titel "Low-Coordinated Group 14 Compounds Based on 2,5-Disilylsubstituted Silole and Germole Dianions" wurde mit dem Preis für die Beste Doktorarbeit 2018 der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ausgezeichnet.
Oktober 2018
Frustrierte Moleküle verhalten sich radikal
Oldenburger Chemiker finden Hinweise auf Reaktionen mit Lewis-Paaren
Oldenburg. Wasserstoff ist für die chemische Industrie ein wichtiger Rohstoff – und ein umweltfreundlicher Energieträger, etwa für Fahrzeuge mit Brennstoffzellen. Um das träge Molekül allerdings für chemische Reaktionen nutzbar zu machen, sind Reaktionsbeschleuniger nötig. Diese sogenannten Katalysatoren enthalten meist teure Edel- oder giftige Schwermetalle. Ein Forscherteam der Universität Oldenburg und der TU Berlin um den Oldenburger Chemiker Prof. Dr. Thomas Müller hat nun erstmals mit Hilfe von Experimenten wichtige Hinweise darauf gefunden, wie neuartige, ungiftige Katalysatoren – sogenannte „frustrierte Lewis-Paare“ – Wasserstoff zur Reaktion bringen. Die Ergebnisse haben die Forscher jetzt in der internationalen Ausgabe des renommierten Fachmagazins Angewandte Chemie veröffentlicht.
Lewis-Paare bestehen aus einer Säure und einer Base und damit aus zwei Molekülen, die sich sehr stark anziehen und sich in ihrer Wirkung neutralisieren. Bestehen die Lewis-Paare jedoch aus besonders großen Molekülen mit einer speziellen Bauweise, können sie nicht zusammenkommen – sie sind „frustriert“. Vor gut zehn Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass diese verhinderten Paare in der Lage sind, beispielsweise mit Wasserstoffmolekülen – die natürlicherweise aus zwei Atomen bestehen – einen Komplex zu bilden und das Molekül letztlich zu spalten. Dabei besteht die Lewis-Säure aus einer Verbindung, die das Element Bor enthält; die Lewis-Base enthält das Element Phosphor. Bereits vor einigen Jahren fanden die Oldenburger Chemiker zudem heraus, dass statt Bor auch Verbindungen mit Silizium sich als Lewis-Säuren eigenen. „Diese Moleküle einzusetzen, um Wasserstoff zur Reaktion zu bringen, wäre wunderbar“, sagt Müller. Denn der Vorteil ist: Phosphor und Silizium kommen im Gegensatz zu Edel- und Schwermetallen sehr häufig in der Natur vor. Zudem sind sie billig und nicht giftig. Auf welche Weise frustrierte Lewis-Paare Reaktionen mit Wasserstoff auf die Sprünge helfen, haben Wissenschaftler bisher jedoch noch nicht verstanden.
Hier setzt die aktuelle Arbeit der Oldenburger Chemiker an: In Experimenten konnten sie erste Zwischenschritte der außergewöhnlichen Reaktion identifizieren. „Wir konnten in unseren Untersuchungen eindeutig zeigen, dass die frustrierten Lewis Paare sehr reaktive Verbindungen, sogenannte Radikale, bilden“, sagt Anastasia Merk, Doktorandin am Institut für Chemie der Universität und Erstautorin der Studie. Nach Ansicht von Müller seien die Erkenntnisse ein wichtiger Schritt, um die Reaktionsfreudigkeit der Lewis-Paare besser zu verstehen. Die Forscher müssen jedoch noch weitere Untersuchungen durchführen, um ihre Schlussfolgerungen verallgemeinern zu können.
Wann frustrierte Lewis-Paare auch in industriellen Prozessen eine entscheidende Rolle spielen könnten, sei bisher noch unklar, sagt Müller. Dies hänge vor allem von wirtschaftlichen Faktoren ab. Er sieht jedoch noch andere Anwendungen für die reaktionsfreudigen Moleküle – und zwar in der Pharmazeutischen Industrie: So könnten künftig Medikamente, bei deren Herstellung Wasserstoff reagieren muss, ohne giftige Metallrückstände hergestellt werden.
Originalpublikation: A. Merk et al. (2018). Single electron transfer in frustrated and conventional silylium ion / phosphane Lewis pairs. Angew. Chem. Int . Ed. 2018, 57. DOI: 10.1002/anie.201808922
Highlight: D. Schilter (2018). Frustration leads to radical behaviour. Nature Reviews Chemistry 2018, 2, 255.
Weblinks
Kontakt
Prof. Dr. Thomas Müller, Institut für Chemie, Tel.: 0441/798-3874, E-Mail: thomas.mueller@uol.de
Mai 2018: M.Sc. Verteidigung
Patrik Tholen hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Reaktivitätsstudien zu Germoldianionen mit Dihalogeniden der Gruppe 13 Elemente"
April 2018: M.Sc. Verteidigung
Hanna Hinrika Cramer hat ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Synthese von Aryl-substituierten Silo- und Germolyl-Dianionen und Studien zu deren Readivität"
2017
Juni 2017: Forscher stellen neue Katalysatoren her
Herausragende Forschungsarbeit künstlerisch auf Deckblatt eines renommierten Fachjournals dargestellt
Oldenburg. Eine neue Klasse Katalysatoren – also Moleküle, die chemische Reaktionen beschleunigen – hat eine Gruppe NachwuchswissenschaftlerInnen um Prof. Dr. Thomas Müller vom Institut für Chemie an der Universität Oldenburg entwickelt. Anders als Katalysatoren aus sogenannten seltenen Übergangsmetallen, bestehen die Verbindungen aus häufig vorkommenden Elementen. Sie sind daher im Vergleich zu den heute eingesetzten, teuren und meist giftigen Katalysatoren günstiger und umweltverträglicher. Die neuen Reaktionsbeschleuniger könnten beispielsweise schwer abbaubare Fluorkohlenwasserstoffe, die unter anderem als Kältemittel dienen und einen Teil der Treibhausgase ausmachen, in harmlose Kohlenwasserstoffe umsetzen. Die Ergebnisse sind in dem renommierten Fachjournal „Chemistry – A European Journal“ erschienen, das das Thema auf der Titelseite präsentiert.
Ein Katalysator nimmt zwar an einer Reaktion zwischen Molekülen teil und bildet dabei eine vorübergehende Zwischenstufe. Sobald jedoch das gewünschte Produkt entstanden ist, wird der Katalysator wieder unverändert frei und kann erneut die Reaktion beschleunigen. Dem Oldenburger Team um Erstautorin Dr. Natalie Kordts, die inzwischen in der chemischen Industrie arbeitet, ist es gelungen, Katalysatoren herzustellen, die ähnlich reaktionsfreudig wie die bisher verwendeten Reaktionsbeschleuniger sind. „Wir haben die Hauptgruppenelemente Silizium, Sauerstoff und Schwefel so kombiniert, dass sie ähnliche Eigenschaften wie die Katalysatoren aus Übergangsmetallen haben“, erklärt Sandra Künzler, die an der Studie maßgeblich beteiligt war. Zurzeit entwickeln die Chemiker die Katalysatoren weiter „In Zukunft könnten sie für die chemische oder pharmazeutische Industrie von Interesse sein“, ergänzt Doktorandin Saskia Rathjen.
N. Kordts, S. Künzler, S. Rathjen, T. Sieling, H. Großekappenberg, M. Schmidtmann & T. Müller (2017). Silyl Chalconium Ions: Synthesis, Structure and Application in Hydrodefluorination Reactions. Doi:10.1002/chem.201700995
Weblinks
Den sogenannten Katalysezyklus hat Dr. Natalie Kordts für das Titelblatt des Fachmagazins künstlerisch dargestellt: Die Katze (englisch: cat) symbolisiert den Katalysator (englisch: catalist), dessen wichtigster Bestandteil ein Kation – ein positiv geladenes Teilchen – ist (englisch: cation). Die Beutetiere auf dem Bild stehen für die umgesetzten Moleküle. Foto: Natalie Kordts
März 2017: Ph.D. Verteidigung
Crispin Reinhold hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Synthese von Sila- und Germacyclopentadienyl-Radikalen"
Januar 2017: Ph.D. Verteidigung
Henning Großekappenberg hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Eigenschaften und Reaktionen tertiärer und sekundärer Silylkationen sowie aluminiumbasierter Lewis-Säuren"
2016
Dezember 2016: Ph.D. Verteidigung
November 2016: M.Sc. Verteidigung
Anastasia Merk verteidigte erfolgreich ihre Masterarbeit.
"Synthesestudien zu peri-halogenierten Silylacenaphthenen und ihre Umsetzung mit Lewis Säuren"
September 2016: Gastprofessorin
Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Canada, ist im September 2016 Gast in unserer Arbeitsgruppe.
September 2016: M.Sc. Verteidigung
Saskia Rathjen verteidigte erfolgreich ihre Masterarbeit.
„Synthese von 6-Silylacenaphthentellanen und deren Reaktion mit Tritylkation”
Februar 2016: M.Sc. Verteidigung
Jelte Nimoth verteitigte erfolgreich seine Masterarbeit.
„Synthesestudien zu H-substituierten Silastaffanen”
Januar 2016: M.Sc. Verteidigung
Sandra Künzler verteitigte erfolgreich ihre Masterarbeit.
„Synthesestudien zu sauerstoffstabilisierten Silylkationen”
Januar 2016: Heinz-Neumüller Stipendium
Dennis Lutters wird das diesjährige Heinz-Neumüller Stipendium verliehen.
2015
Dezember 2015: Ph.D. Verteidigung
Lena Albers hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Mechanistische Untersuchungen zu Lewis Acid-Catalysed Skeletal Rearrangement Reactions of Polysilanes and Germapolysilanes - Subtle Capture of Intermediates"
Nicht nur ihre makellose Verteidigung, sondern auch die Anwesenheit und Unterstützung durch unsere Gäste Dr. Judith Baumgartner, Prof. Christoph Marschner, Universität Graz, Österreich, und Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Kanada, machten dies zu einem ganz besonderen Ereignis.
November 2015: M.Sc. Verteidigung
Valentin Morosow verteitigt erfolgreich seine Masterarbeit.
„Studien zur Synthese von Salzen eines wenig koordinierenden Anions auf der Basis von closo-Dodecaboraten”
Oktober 2015: M.Sc. Verteidigung
Katherina Rüger verteitigt erfolgreich ihre Masterarbeit.
„Synthese unsymmetrisch substituierter 8-Silylnaphthylselane und deren Reaktion mit Tritylkation”
September - Dezember 2015: Gastprofessorin
Prof. Kim Baines, University of Western Ontario, Canada, ist von September bis Dezember 2015 Gast in unserer Arbeitsgruppe.
März 2015: Ph.D. Verteidigung
Natalie Kordts hat erfolgreich ihre Doktorarbeit bestanden.
"Intramolekular stabilisierte Organoelementkationen der Gruppe 14
in der C-F Bindungsaktivierung"
Januar 2015: Heinz - Neumüller Stipendium
Crispin Reinhold wird das diesjährige Heinz - Neumüller Stipendium verliehen.
2014
August 2014: ISOS XVII Poster Preis
Auch dieses Mal wurden Oldenburgs Siliziumchemiker auf dem Internationalen Symposium zur SiliconChemie XVII in Berlin mit zwei Preisen ausgezeichnet. Lena Albers' Poster "Cationic Rearrangements in Polysilanes - The Surprising Preference for Hydrogen Bridged Silyl Cations" war unter den zehn besten Postern von 252 Beiträgen. Natalie Kordts' selbst gezeichnetes Plakat, das sie im Rahmen des "Silicon Youth Valley: Si & me" präsentierte, wurde mit dem Sonderpreis für die beste chemische Kunst ausgezeichnet.
Januar 2014: Ph.D. Verteidigung
Matti Reißmann hat erfolgreich seine Doktorarbeit bestanden.
"Synthese, Charakterisierung und Reaktivität von silylkationischen Lewis Paaren"
2013
September 2013: IUPAC Poster Preis
August 2013: M.Sc. Verteidigung
Henning Großekappenberg hat erfolgreich seine Masterarbeit verteitigt.
"Klassifizierung der Lewis-Acidität kationischer Silicium- und Germaniumverbindungen"
Mai 2013: Internationale Chemieolympiade 2014
Auch in diesem Jahr nahmen 18 Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen in Niedersachsen an unserem Vorbereitungsseminar für die jährliche Internationale Chemieolympiade teil, wo sie die Möglichkeit hatten, ihr theoretisches Wissen und die Praxis in einem Labor zu vertiefen.
2012
Dezember 2012: Ph.D. Verteidigung
André Schäfer hat erfolgreich seine Doktorarbeit bestanden.
"Silyliumionen und Silylkationische Lewispaare"
November 2012: Ph.D. Verteidigung
Patrick Zark hat erfolgreich seine Doktorarbeit bestanden.
"Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu amino- und silylsubstituierten cyclischen Tetrylen"
Oktober 2012: Highlight Article
Unser Artikel "A New Synthesis of Triarylsilylium Ions and Their Application in Dihydrogen Activation" in der Angewandte Chemie wird als sehr wichtiges Papier eingestuft.
A. Schäfer, M. Reißmann, A. Schäfer, W. Saak, D. Haase, T. Müller,
Angew. Chem. Int. Ed. 2011, 50, 12636.
- NWZ 7. December 2011
- Pressemitteilung CvO Universität Oldenburg 455/11
- DWV-Mitteilung 2012, 16, 28
- Wasserstoffspiegel 2012, 4
- A. Schulz, A. Villinger, Angew. Chem. Int. Ed. 2012, n/a. (Hightlight Article)
Oktober 2012: M.Sc. Verteidigung
Crispin Reinhold hat erfolgreich seine Masterarbeit verteidigt.
„Synthese phenylenverbrückter Metallolylhalogenverbindungen”
Juli 2012: Ph.D. Verteidigung
Claudia Gerdes hat ihre Doktorarbeit erfolgreich bestanden.
"Terphenylsubstituierte 7-Silanorbornadiene und das erste 7-Silanorbornadienylkation als Precursorverbindung für ein intermediäres Silyliumyliden"
Juli 2012: M.Sc. Verteidigung
Dennis Lutters hat erfolgreich seine Masterarbeit verteidigt.
„Versuche zur Synthese von NHC stabilisieren Silylenen”
Mai 2012: Internationale Chemie Olympiade 2013
Zum vierten Mal veranstaltete unsere Arbeitsgruppe ein zweitägiges Vorbereitungsseminar für die jährliche Internationalen Chemieolympiade. 26 ambitionierte Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen in Niedersachsen nahmen an diesem Kurs teil, wo sie die Möglichkeit hatten, ihr theoretisches Wissen zu erweitern und die praktische Arbeit im Labor zu erleben.
März 2012: OLB-/EWE-Award
Crispin Reinhold wird mit dem diesjährigen OLB-/EWE-Award für herausragende Studienleistungen ausgezeichnet.
- Pressemitteilung CvO Universität Oldenburg
- NWZ 31. Mai 2012
Februar 2012: Gastdoktorandin aus Frankreich
Juliette Berthe, Doktorandin im Laboratoire Hétérochimie Fondamentale et Appliquée, Toulouse, (Gruppe von Prof. A. Baceiredo) führt von Februar bis April ein Forschungsprojekt in unserer Gruppe durch.
2011
Oktober 2011: Gaststudentin aus dem Iran
Nastaran Hayati Roodbari von der Teheran University, Teheran, Iran führt von Oktober bis November ein Forschungsprojekt in unserer Gruppe als IAESTE-Student durch.
November 2011: M.Sc. Verteidigung
Lena Albers, Corinna Borner, Natalie Kordts und Kai Schütte verteitigten erfolgreich ihre Masterarbeit.
Lena Albers:
„Untersuchungen zu Lewissäure katalysierten Gerüstumlagerungen von Germasilanen”
Corinna Borner:
„Versuche zur Synthese von peri-substituierten Naphthylderivaten mit Substituenten der Gruppe 13-14”
Natalie Kordts:
„Versuche zur Synthese von 1,8-Digermanaphthalinen und ihre Umsetzung mit Lewissäuren”
Kai Schütte:
„Untersuchungen zum Komplexierungs- und Reduktionsverhalten von neuen bispidinbasierten Liganden”
August 2011: Oldenburgs Siliziumchemiker liegen vorn
Patrick Zark und André Schäfer erhielten beide Poster Awards beim XVI International Symposium on Organosilicon Chemistry (ISOS XVI, 14. - 18. August 2011, McMaster University, Hamilton Ontario, Kanada) aus einem Wettbewerb von 172 Postern. Sie genossen (und überlebten) zusammen den ersten Preis, eine Rundreise mit einer DC3 Dakota. Claudia Gerdes perfektionierte unsere Performance mit einem Poster of Distinction!
André Schäfer und Claudia Gerdes waren auch sehr erfolgreich beim Anorganischen Diskussionswochenende der Canadian Chemical Society (IDW, 19. - 21. August, Crown Plaza, Niagarafälle, Ontario, Kanada). André gewann den Plakatwettbewerb und Claudias Plakat erhielt erneut eine Auszeichnung. Unnötig zu sagen, dass sie verschiedene Themen auf beiden Konferenzen präsentiert!
Juni 2011: Highlight Artikel
Unser Artikel "Stannylium Ions, a Tin(II) Arene Complex, and a Tin Dication Stabilized by Weakly Coordinating Anions" in Chemistry wird als sehr wichtiges Papier eingestuft.
A. Schäfer, F. Winter, W. Saak, D. Haase, R. Pöttgen, T. Müller,
Chemie - Ein Europäisches Journal 2011, 17, 10979.
- Nachrichten aus Chemie + Technik, März 2012
Juni 2011: Titelseite bei Organometallics
Unser Artikel "Disilylfluoronium Ions - Synthesis, Structure and Bonding" wurde für die Titelseite von Organometallics ausgewählt.
N. Lühmann, H. Hirao, S. Shaik, T. Müller,
Organometallics 2011, 30, 4087.
Mai 2011: Ph.D. Verteidigung
Nicole Lühmann hat erfolgreich ihre Doktorarbeit bestanden.
"Die Anwendung von Organoelementkationen der Gruppe 14 in der CF-Aktivierung und theoretische Studien zu Verbindungen mit einem zweifach koordinierten Siliciumatom"
Januar 2011: Ph.D. Verteidigung
Nadine Dehnert hat erfolgreich ihre Doktorarbeit bestanden.
"Reaktion der Halogenide der Gruppe 14 mit 1,5-Diphenylbisbidin"
2010
September 2010: M.Sc. Verteidigung
Matti Reißmann hat seine Masterarbeit erfolgreich verteidigt.
"Untersuchungen zur Synthese von Disilylammoniumionen und ihrer Reaktivität gegenüber Diwasserstoff"
2009
Oktober 2009: Ph.D. Verteidigung
Andrea Klaer hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
"Stabile Vinylkationen"
2008
September 2008: Ph.D. Verteidigung
Robin Panisch hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
Intramolekular stabilisierte Organoelementkationen der Gruppe 14: Experiment und Theorie"