Bahnbrechende Forschung, innovative Ideen und wegweisende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Medien und Zivilgesellschaft: Seit 2009 bringt der Falling Walls Science Summit die klügsten Köpfe der Welt zusammen, um Barrieren in Wissenschaft und Innovation abzubauen.
Auf Einladung von Prof. Katharina Al-Shamery, Vizepräsidentin für Akademische Karrierewege, Chancengleichheit und Internationales nahmen aus dem Institut für Chemie Professor Dmitry Momotenko, Dr. Melanie Walther und Dr. Lars Mohrhusen teil.
Für Lars Mohrhusen ist die Konferenz „eine einzigartige multidisziplinäre Plattform, die einen erfrischenden Blick auf das Potential technischer Innovationen in allen relevanten Feldern unter Berücksichtigung der infrastrukturellen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen erlaubt, den es in dieser Excellenz und Interdisziplinarität kaum auf einer anderen Tagung gibt."
Melanie Walther betonten die Wichtigkeit eines Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft: „Der Falling Walls Science Summit hat für mich eindrucksvoll gezeigt, wie wissenschaftliche Exzellenz erst durch den Austausch mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ihre volle Wirkung entfalten kann. Angesichts der globalen Herausforderungen wurde deutlich, dass wir diese nur bewältigen können, wenn alle Akteure gemeinsam handeln und im kontinuierlichen Dialog bleiben.”
Dmitry Momotenko sagt: „Ich hatte Glück auch ein paar Fragen an einiger Vortragende stellen zu können. Und wie auch erwartet, die Diskussion in allen Veranstaltungen war auf höchstem Niveau. Ich fand es spannend, die wissenschaftliche und politische Perspektive auf Zukunft der Innovation zu erfahren. In meinem Alltag kommt es nicht oft vor, dass ich auch diesen Standpunkt sehe.“
Auch für Studierende bietet das „falling-walls” so Einiges. So findet am 3.12. ein (kostenloser) Online-Workshop zum Thema „Innovation als Superkraft“, in welchem Studierenden lernen, ihre Skills als Forschende in „echten Impact zu verwandeln”, statt.
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