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Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang ist seit 2007 Professor für Neurogenetik an der Universität Oldenburg. Er studierte und promovierte zuvor an der Universität Stuttgart im Fach Biologie. Er forschte am Institut Jacques Monod der Universität Paris VII, an der Universität von Tokushima (Japan), der Universitätsklinik Freiburg und am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin. 2005 habilitierte er an der Universität Kaiserslautern in Tierphysiologie und Neurobiologie. An der Universität Oldenburg baute er die Arbeitsgruppe Neurogenetik mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der molekulargenetischen Grundlagen von Hören und Taubheit auf. Er leitete viele Jahre das Studiengremium Biologie und war drei Jahre lang Gründungsdirektor des Departments für Neurowissenschaften.
Seit Februar 2018 ist Hans Gerd Nothwang Dekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften. Zuvor hatte er dieses Amt seit April 2017 kommissarisch inne. 2023 wurde Hans Gerd Nothwang für eine zweite, nunmehr achtjährige Amtszeit als Dekan vorzeitig wiedergewählt.
Prodekan

Prof. Dr. Dr. René Hurlemann ist seit 2019 Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Oldenburg, Ärztlicher Direktor der Karl-Jaspers-Klinik (KJK) und Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der KJK. Er hat in Bonn und London Medizin studiert und in Bonn und Maastricht promoviert. Seiner Berufung auf den Bonner Lehrstuhl für Medizinische Psychologie folgten Affiliationen als Gastwissenschaftler am Caltech und Laureate Institute for Brain Research. Er leitet aktuell in Oldenburg ein interdisziplinäres Forschungsteam mit den Schwerpunkten soziale Neurowissenschaften, digitale Phänotypisierung, Hirnstimulation und phänomenologische Psychiatrie. René Hurlemann ist u.a. Mitglied des „American College of Neuropsychopharmacology (ACNP)“, Mitherausgeber des „Journal of Psychiatric Research“ und Beiratsmitglied von „Der Nervenarzt“.
Seit April 2023 ist René Hurlemann Prodekan für strategische Entwicklung an der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften.
Prodekanin für Forschung und Groningen

Prof. Dr. Andrea Hildebrandt ist seit 2018 Professorin für Psychologische Methodenlehre und Statistik an der Universität Oldenburg. Zuvor war sie Juniorprofessorin für Psychologische Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie an der Universität Greifswald, nachdem sie an der Humboldt-Universität zu Berlin Psychologie studiert und im Jahre 2010 promoviert hatte. Als Postdoktorandin forschte und lehrte sie an der Universität Duisburg-Essen und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Andrea Hildebrandt war von 2021 bis 2023 Direktorin des Departments für Psychologie der Universität Oldenburg, ist die stellvertretende Delegierte im Fakultätentag Psychologie und Mitglied der Kommission für Forschungsfolgenabschätzung und Ethik.
Seit April 2023 ist Andrea Hildebrandt Prodekanin für Forschung und Groningen der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften.
Prodekanin für wissenschaftliche Karriereförderung

Prof. Dr. Tania Zieschang ist seit 2019 Professorin für Geriatrie an der Universität Oldenburg sowie Direktorin der Universitätsklinik für Geriatrie am Klinikum Oldenburg und Chefärztin der Klinik für Geriatrie am Rehazentrum Oldenburg. Sie studierte Mathematik an der Lomonossow-Universität in Moskau, UdSSR sowie Mathematik und Medizin an der Ruhr-Universität Bochum mit Promotion. Es folgten Weiterbildungen zur Internistin, Geriaterin und Palliativmedizinerin am Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg und an der Universitätsklinik Heidelberg. Sie habilitierte sich zudem an der Universität Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sturzrisikofaktoren und Trainingsinterventionen bei älteren Menschen mit und ohne Demenz, Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus und Delirprävention. Seit 2016 leitet sie die AG Demenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), ist Mandatsträgerin der DGG für die S3-Leitllinie Demenzen sowie als Expertin in der Nationalen Demenzstrategie tätig.
Seit April 2023 ist Tania Zieschang Prodekanin für wissenschaftliche Karriereförderung an der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften.
Studiendekan

Prof. Dr. Maximilian Bockhorn ist seit 2019 Professor für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Universität Oldenburg und Direktor der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Oldenburg. Er studierte Humanmedizin an den Universitäten Tübingen und Hamburg und promovierte. Nach seiner Zeit am UKE und am Universitätsklinikum Essen, forschte Bockhorn auf dem Gebiet der Tumorbiologie an der Harvard Medical School, Boston (USA). Nach der Facharztausbildung zum Chirurgen und seiner Zeit am Universitätsklinikum Essen, kehrte er zurück an das UKE, wo er zunächst als Oberarzt und später als Geschäftsführender Oberarzt und Vertreter des Klinikdirektors an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie tätig war. Seine klinischen Schwerpunkte liegen in der onkologischen Chirurgie. Außerdem hat er sich auf die minimal invasive Chirurgie bei Tumorerkrankungen der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse sowie des Magens und der Speiseröhre spezialisiert. Bockhorn ist Mitglied in verschiedenen internationalen Fachgesellschaften.
Seit April 2025 ist Maximilian Bockhorn Studiendekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften.
Stellvertretende Studiendekanin

Prof. Dr. Rebecca Palm ist 2023 auf die Professur für Pflegewissenschaft am Department für Versorgungsforschung berufen worden. Dort leitet sie auch den Masterstudiengang „Pflege: Advanced Nursing Practice“, der zum Wintersemester 2024/25 gestartet ist. Palm war zuvor als Professorin an der Universität Witten/Herdecke tätig. Nach einer Ausbildung zur Krankenpflegerin im Deutschen Herzzentrum Berlin studierte sie Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Osnabrück und an der Universität Witten/Herdecke, wo sie 2016 auch promovierte. In ihrer Forschung beschäftigt sich Palm mit der Versorgung älterer Menschen, die eine Demenzerkrankung und einen gerontopsychiatrischen Pflegebedarf haben. Ihr besonderes Interesse gilt der Frage, welche strukturellen Bedingungen in Pflegeeinrichtungen notwendig sind, um dem Pflegebedarf von Menschen mit Demenz gerecht zu werden. Aktuell forscht sie außerdem zum Thema Delir in Altenpflegeeinrichtungen. Rebecca Palm engagiert sich besonders für die Akademisierung der Pflege.
Seit April 2025 ist Rebecca Palm stellvertretende Studiendekanin der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften.