Onkologie

Onkologie

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in der Bundesrepublik Deutschland und wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung und des demographischen Wandels in den nächsten zehn Jahren eine Steigerung der Neuerkrankungen von 25% bis 30% erfahren (RKI, 2016) und somit zur häufigsten Todesursache werden.

Eine der zukünftigen Herausforderungen ist es, Diagnostik- und Therapieverfahren zu entwickeln, die optimalerweise von einer minimalen Invasivität, hoher Effektivität und niedriger Nebenwirkungsrate gekennzeichnet sind.Der Potenzialbereich setzt sich die Vision, dass die Entwicklung von Methoden im Labor (bench), ihren Einsatz am Krankenbett (bedside) und ihre Evaluation in der Realsituation (real life) exemplarisch an der Universitätsmedizin Oldenburg etabliert werden kann. Ziel ist es, die Methodenentwicklung zur Reduktion von Nebenwirkungen bei Erhöhung der Effektivität in der Onkologie auf hohem Niveau zu etablieren und neue Ansätze für die Behandlung von Krebserkrankungen auf nationaler und internationaler Ebene anzustoßen.

Sprecher:

Prof. Dr. Frank Griesinger

Prof. Dr. Johannes Woitzik

Prof. Dr. Alexander Arlt

(Stand: 19.01.2024)  | 
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