Qualitätsmanagementsystem

Das Qualitätsmanagementsystem der UOL

Die UOL verfolgt mit ihrem Qualitätsmanagement einen dialogorientierten und partizipativen Ansatz.  Das Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist das Ergebnis eines universitätsweiten Verständigungsprozesses (seit 2019). Es erfolgt in der Umsetzung weiterhin eine breite Einbeziehung der Akteur*innen auf den unterschiedlichen Ebenen und alle Beteiligten begegnen sich in den Qualitätsprozessen auf Augenhöhe.
Für die regelmäßige Betrachtung von Studiengängen im Rahmen des Qualitätsmanagements werden sowohl auf den unterschiedlichen Strukturebenen eines Studiengangs als auch auf den verschiedenen Verantwortungsebenen der Universität Prozesse des Qualitätsmanagements etabliert, die über festgelegte Qualitätskreisläufe ineinandergreifen und über regelmäßige Wiederholungszyklen einen verlässlichen Rahmen für die Qualitätssicherung und -entwicklung bieten (siehe Grafik).
Die Qualitätskreisläufe der UOL bestehen aus verschiedenen Elementen, die jeweils in unterschiedlichen Zeitabständen zum Tragen kommen, sind: z.B. jährliche Studiengangskonferenz und Bericht in der StuKo und nach acht Jahren die universitätseigene Akkreditierung. Die Elemente orientieren sich inhaltlich an der Niedersächsischen Studienakkreditierungsverordnung (Nds. StudAkkVO) und dem Leitbild für die Lehre sowie auf Ebene der Fakultäten an dessen Konkretisierungen. Alle Elemente werden in standardisierter Form dokumentiert (Berichtsblatt, Stammdatenblatt, Vorab- bzw. abschließende Stellungnahme). Studierende sind an allen QM-Elementen beteiligt und es können weitere Beteiligte, z.B. die Gleichstellungsbeauftragte hinzukommen.
Einzelne Prozessschritte sind anlassbezogen (Anlässe wurden systematisiert), andere werden anlassunabhängig in regelmäßigen Abständen wiederholt:
 

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