Wir untersuchen, wie Schall im Ohr und im Gehirn verarbeitet wird, wobei der Schwerpunkt auf subkortikalen Stufen liegt, insbesondere auf der binauralen Interaktion. Unsere primäre experimentelle Methode ist die Psychoakustik und unsere sekundäre Methode ist das EEG. Wir sind gleichermaßen daran interessiert, normales Hören, beeinträchtigtes (akustisches) Hören und Hören mit Cochlea-Implantaten zu verstehen. Unser Ziel ist es, unsere Hypothesen über die Hörverarbeitung in Form von Computermodellen oder mathematischen Funktionen auszudrücken, die anhand experimenteller Daten getestet werden können.

Unsere Translationsforschung und angewandte Forschung baut auf dem oben Genannten auf, um die Signalverarbeitung von Hörgeräten und Cochlea-Implantaten zu verbessern oder deren Anpassung zu verbessern.

Die weiteren Informationen der Abteilung Physiologie und Modellierung auditorischer Wahrnehmung werden auf Englisch angeboten.