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Saphira Shure

17. April 2018   102/18    Veranstaltungsankündigung

Welche Schule braucht die Migrationsgesellschaft?

Pädagogische Vortragsreihe startet am 25. April

Oldenburg. Wie äußert sich Diskriminierung im Schulalltag? Welche Rolle spielen LehrerInnen dabei? Diese und weitere Fragen thematisiert die Antidiskriminierungsbeauftragte des Landes Berlin, Saraya Gomis, in ihrem Vortrag: „Schule und Gewalt: Über die (Un)Möglichkeit von Diskriminierungs- und Rassismuskritik im sozialen Lernraum Schule“ am Mittwoch, 25. April. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18.15 Uhr (Gebäude A01, Raum 0–008, Uhlhornsweg 84). Der Vortrag ist Teil der Reihe „Welche Schule wäre zu verantworten? Migrationspädagogische Erkundungen“ des Instituts für Pädagogik und des Center for Migration, Education and Cultural Studies (CMC) der Universität.

Die vierteilige Vortragsreihe geht der Frage nach, welche Anforderungen die moderne Migrationsgesellschaft an die Schule als sozialen Lernort stellt. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für LehrerInnen? In kritischen erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzungen nehmen die ReferentInnen die Schule auch als Ort von Diskriminierung in den Blick.

Die weiteren Termine im Überblick (jeweils mittwochs um 18.15 Uhr, Gebäude A01, Raum 0-008):

2. Mai: Schule und das Politische, Dr. Carsten Bünger (Technische Universität Dortmund, Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik)

13. Juni: Schule und Körper, Prof. Dr. Bettina Wuttig (Hochschule Heidelberg, Soziale Arbeit)

20. Juni: Schule und Sprache(n), Prof. Dr. İnci Dirim (Universität Wien, Germanistik)

Weblinks

Kontakt

Saphira Shure, Tel.: 0441/798-2400, E-Mail:

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