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Roberto Reale

Violeta Dinescu

4. Oktober 2019   322/19    Veranstaltungsankündigung

14. Symposium ZwischenZeiten: Die Kraft der Melodie

Oldenburg. Eine Brücke zwischen der Musik West- und Südost-Europas zu schlagen und den internationalen Austausch von Musikwissenschaftlern zu fördern: Das ist das Ziel des Symposiums „ZwischenZeiten“. Unter dem Titel „Rumänische Musik im Kontext – Gestalt und Ausdruck der Melodie als Schnittstelle zwischen Ost und West“ findet es in diesem Jahr vom 9. bis 11. Oktober im Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) in Delmenhorst (Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst) statt.  Veranstalter sind das Institut für Musik der Universität Oldenburg und das HWK.

Das rumänische Trio Contraste eröffnet das 14. ZwischenZeiten-Symposium am Mittwoch, 9. Oktober, um 18.00 Uhr im HWK mit einem Konzert. Die Musiker Ion Bogdan Ştefanescu (Flöte), Doru Roman (Schlagzeug) und Sorin Petrescu (Klavier) präsentieren 15 Uraufführungen, die von international anerkannten Komponistinnen und Komponisten verfasst wurden. Die Werke beziehen sich auf Johann Sebastian Bachs „Goldberg Variationen“ und ehren den Musikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Heinemann von der Hochschule für Musik in Dresden, der das Symposium seit 13 Jahren begleitet. Der Eintritt ist frei.

Im Mittelpunkt des zweitägigen Symposiums, das am Donnerstag, 10. Oktober beginnt, steht in diesem Jahr die Melodie rumänischer Kompositionen und wie sich diese durch den Einfluss west- und osteuropäischer Musik veränderte. Die Tagungsteilnehmer analysieren außerdem, inwieweit die Melodie bewusst oder unbewusst in Kompositionen eingesetzt wird.

Das jährlich stattfindende Symposium besteht seit 2006. Es ist Teil des Komponisten-Colloquiums, das die Oldenburger Komponistin und Hochschullehrerin Prof. Violeta Dinescu und der Musikwissenschaftler Roberto Reale vom Institut für Musik veranstalten.

Weblinks

Kontakt

Prof. Violeta Dinescu, Tel.: 0441/798-2027, E-Mail:

Roberto Reale, Tel.: 0441/798-4882, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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