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Andrea Strübind

Friederike Henjes

23. Januar 2024   012/24    Veranstaltungsankündigung

Vortrag zu antisemitischen Verschwörungstheorien in Kriegssituationen

Oldenburg. Verschwörungstheorien blühen vor allem in Krisensituationen wie Pandemien oder Kriegen auf. Die mit solchen Krisen einhergehenden Ohnmachtsgefühle sind oftmals ein Nährboden für Verschwörungstheorien, die nicht selten antisemitisch konnotiert sind. Mit diesem Phänomen befasst sich Friederike Henjes in ihrem Vortrag „‚Cui Bono?‘ – Antisemitische Verschwörungstheorien in Kriegssituationen“ am Montag, 29. Januar, ab 19.30 Uhr in der Oldenburger Synagoge (Leo-Trepp-Straße 17). Der Vortrag ist Teil der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Krieg und Frieden in den monotheistischen Religionen“ der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.

Friederike Henjes ist Doktorandin am Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik der Universität Oldenburg. Sie forscht zu antisemitischen Verschwörungstheorien aus kirchengeschichtlicher Perspektive. Zudem ist sie Mitglied im „Netzwerk antisemitismus- und rassismuskritische Religionspädagogik und Theologie“ und engagiert sich ehrenamtlich für die Sichtbarkeit jüdischen Lebens in Oldenburg, etwa als Mitorganisatorin der Filmreihe „Tacheles! Jewish Diversity Film Series“.

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Kontakt

Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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