Wege ins Ausland
Internationalisierungsbeauftragte
Prof. Dr. Katharina Schuhmann
Tel. 0441-7982333
Gebäude A10-1-113
Wege ins Ausland
Im Folgenden finden Sie einen Screencast mit einem Überblick zu Möglichkeiten des Germanistik-Auslandsstudiums.
Partnerschaften des Oldenburger Instituts für Germanistik
Europa (Erasmus+)
Ein Studium der Germanistik ist natürlich nicht nur auf das Oldenburger Institut für Germanistik, auf Deutschland oder den deutschsprachigen Raum begrenzt, sondern weltweit möglich. Die deutsche Sprache und Literatur ist also nicht nur an inländischen Universitäten vertreten. Das macht ERASMUS+ nicht nur für andere Fächer, sondern auch für Studierende der Germanistik interessant.
Folgende Erasmus+-Partnerschaften hat das Oldenburger Institut für Germanistik:
- Ankara (Türkei), Hacettepe Üniversitesi Ankara - insges. 2 Plätze für B.A./M.A.
- Braşov (Rumänien), Universitatea Transilvania din Braşov - insges. 2 Plätze für B.A.
- Joensuu (Finnland), University of Eastern Finland - insges. 2 Plätze für B.A./M.A.
- Liège (Belgien), Université de Liège - insges. 2 Plätze für B.A./M.A.
- Olomouc (Tschechien), Palacký Universität (Germanistische Institutspartnerschaft) - insges. 4 Plätze für B.A./M.A.
- Szeged (Ungarn), Szegedi Tudományegyetem - insges. 2 Plätze für B.A./M.A.
- !!! Neu dazugekommen: Tartu (Estland), University of Tartu - insges. 2 Plätze für B.A./M.A./PhD
- Udine (Italien), Università degli Studi di Udine - insges. 2 Plätze für B.A./M.A./PhD
- Zagreb (Kroatien), Sveučilište u Zagrebu - insges. 2 Plätze für B.A./M.A.
S. auch die Auflistung der Partnerhochschulen des International Office mit Verlinkung zu den Hochschulen und Erfahrungsberichten. Weitere allgemeine Informationen zu ERASMUS+ finden Sie auch auf den Seiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Australien
Das Institut für Germanistik hat auch eine Kooperation mit der University of New England (UNE) in Armidale (Australien). Sie können sowohl im Bachelor- als auch im Masterbereich an der UNE studieren.
Ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte finden Sie auf den Seiten des International Office: uol.de/wege-ins-ausland/ausserhalb-europas/australien/university-of-new-england
Informationen zur Bewerbung
Auslandsstudium an einer europäischen Universität
Das Institut für Germanistik hat folgende Förderkriterien zur Vergabe der Studienplätze im Rahmen des Erasmus+-Programms aufgestellt:
- Motivation oder Vorerfahrungen im Zielland
- Akademische Leistungen
Die Bewerbungsfrist für das kommende Studienjahr (Wintersemester 2025/26 und Sommersemester 2026) endet am 15. Januar 2025 (12 Uhr), die Nachmeldefrist für das Sommersemester 2026 endet am 1. Juni 2025.
Reichen Sie bitte bis zur genannten Frist folgende Bewerbungsunterlagen (an und Ausdrücke in Prof. Dr. Schuhmanns Postfach in A10, 3. Stock) ein:
- die ausgefüllte und unterschriebene Erasmus+-Online-Bewerbung
- einen tabellarischen Lebenslauf
- ein Motivationsschreiben (ca. 1 Seite), aus dem hervorgeht, warum Sie sich auf den Studienplatz bewerben
- ggf. den Nachweis über Sprachkenntnisse (welche Sprachnachweise jeweils erforderlich sind, erfahren Sie in der Beratung, s. Kontakt)
Auslandsstudium außerhalb Europas
Für die Bewerbung auf einen Studienaustauschplatz außerhalb Europas gelten andere Rahmenbedingungen und Fristen als beim Erasmus+-Programm. Ihre Bewerbung für 2024 reichen Sie bitte im Mai/Juni 2024 bei Roman Behrens im International Office (s. u.) ein.
Allgemeine Hinweise zur Planung des Aufenthalts finden Sie zudem hier: uol.de/wege-ins-ausland.
Beratung
Bei Fragen zum Studienaufenthalt im Ausland wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpersonen:
- Fachliche Beratung und Einreichung der Erasmus+-Bewerbung:
Internationalisierungsbeauftragte, Prof. Dr. Katharina Schuhmann: - Einreichung der Bewerbung für Armidale:
Roman Behrens (International Office), - Fragen zur Anrechnung von Studienleistungen: Prof. Dr. Katharina Schuhmann,
- Finanzierung und Organisation:
International Office, , weitere Informationen - Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) mit Olomouc:
Prof. Dr. Albrecht Hausmann (Sprecher der GIP),