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Anna Sarah Krämer

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HochNiNa

Das Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa) besteht seit 2018 und hat zum Ziel, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Zuständigen und Beauftragten für Nachhaltigkeit an niedersächsischen Hochschulen zu fördern. Es soll ihnen eine gemeinsame Stimme geben, um Nachhaltigkeit an den Hochschulen des Landes auszubauen.

Nachhaltigkeit an Hochschulen umfasst neben den betrieblichen Themen, wie Energieeinsparung, Mobilität oder Abfällen, auch die Lehre, Forschung, Transfer und Kooperationen, ebenso wie die Strukturen und Prozesse, die für Nachhaltigkeit an einer Hochschule nötig sind sowie die Berichterstattung.

Niedersächsische Hochschulen haben – auch bedingt durch ihre unterschiedlichen Strukturen und Ressourcen – in den letzten Jahren zu „Nachhaltigkeit und Hochschule“ ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und Ansätze entwickelt. Von dieser Vielfalt an Expertisen und Ideen will das Netzwerk profitieren und eine Plattform zum Austausch auch zu konkreten Fragen bieten. Ebenso dient es als Quelle für neue Inspirationen und Möglichkeiten, die eigene Arbeit zu reflektieren.

Das Netzwerk arbeitet in verschiedenen Arbeitsgruppen, derzeit zu diesen Themen:

  • Faire IT-Beschaffung
  • Energie
  • Moorprojekte
  • Mobilität
  • Marketing
  • Biodiversitätsmanagement
  • CSRD
  • (Ökostrom)

Die nächste Jahrestagung findet 2025 in Braunschweig statt, ausgerichtet vom Green Office der Technischen Universität Braunschweig.

Koordinationsteam

Mitglieder des Koordinationsteam des Netzwerks:

  • Anna Krämer, Universität Oldenburg
  • Katalin Kuse, Universität Hildesheim
  • Marco Lange, Georg-August-Universität Göttingen

Das Koordinationsteam wird auf dem jährlichen Netzwerktreffen für eine Laufzeit von 2 Jahren gewählt.

 

Drittmittelprojekt COUNTS

Seit August 2023 setzt das HochNiNa-Netzwerk das Projekt "COUNTS – Standardisierung, Weiterentwicklung und Kommunikation von Treibhausgasen niedersächsischer Hochschulen" um. Ziel des vom niedersächsischen Umweltministerium geförderten dreijährigen Projekts ist es, die Treibhausgasbilanzierung für nds. Hochschulen zu ermöglichen, zu vereinfachen und zu standardisieren.

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Bericht zu Netzwerktreffen 2023 in Oldenburg

Das Netzwerktreffen 2023 fand am 19. und 20. in Oldenburg statt und wurde gemeinsam von der Universität Oldenburg und der Jade Hochschule ausgerichtet. Zusammen kamen 15 Nachhaltigkeits- und Klimaschutzbeauftragte von 12 niedersächsischen Hochschulen. An zwei lebhaften, arbeitsintensiven Tagen wurden die nächsten Ziele und Schritte des Netzwerks diskutiert und die weitere Zusammenarbeit in Form von Arbeitsgruppen zu konkreten Themen und Projektinhalten strukturiert.

Am Mittwoch, dem 19. April wurden die Vertreter*innen des Netzwerks von Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg, gemeinsam mit Herrn Stahlmann, dem Vizepräsidenten für Finanzen und Verwaltung begrüßt. „Beim ökologisch nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und dem Schutz des Klimas tragen wir als Hochschulen eine besondere Verantwortung. Wir sind gefordert, mit unserer Forschung zur Lösung dieses globalen Problems beizutragen – und zugleich sehen wir uns natürlich in der Pflicht, unsere eigenen Emissionen so gering wie möglich zu halten.”, so Bruder.

Die Universität Oldenburg ist durch die Klimaschutzmanagerin Anna Sarah Krämer im Koordinationsteam des Netzwerks vertreten.

(Bildrechte: Universität Oldenburg)

Zur Pressemitteilung

Webmaster (Stand: 20.06.2024)  | 
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