HochNiNa
Kontakt
Anna Sarah Krämer
Geschäftsstelle des Präsidiums (» Postanschrift)
Projektkoorperation mit nds. Umweltministerium
Seit August 2023 setzt das HochNiNa-Netzwerk das Projekt "Standardisierung, Weiterentwicklung und Kommunikation von Treibhausgasen niedersächsischer Hochschulen" um. Ziel des vom Umweltministerium geförderten dreijährigen Projekts ist es, die Treibhausgasbilanzierung für nds. Hochschulen zu ermöglichen, zu vereinfachen und zu standardisieren.
Projektkoordination:
Netzwerktreffen 2024
Die nächste Jahrestagung findet im Jahr 2024 in Hannover statt. Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Hochschule Hannover.
Study & Work for future
In der aktuellen Ausgabe des Magazins „Study & Work for future” ist HochNiNa auf einigen Seiten vorgestellt.
HochNiNa
Bericht zu Netzwerktreffen 2023 in Oldenburg
Das diesjährige Netzwerktreffen fand am 19. und 20. April 2023 in Oldenburg statt und wurde gemeinsam von der Universität Oldenburg und der Jade Hochschule ausgerichtet. Zusammen kamen 15 Nachhaltigkeits- und Klimaschutzbeauftragte von 12 niedersächsischen Hochschulen. An zwei lebhaften, arbeitsintensiven Tagen wurden die nächsten Ziele und Schritte des Netzwerks diskutiert und die weitere Zusammenarbeit in Form von Arbeitsgruppen zu konkreten Themen und Projektinhalten strukturiert.
Am Mittwoch, dem 19. April wurden die Vertreter*innen des Netzwerks von Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg, gemeinsam mit Herrn Stahlmann, dem Vizepräsidenten für Finanzen und Verwaltung begrüßt. „Beim ökologisch nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und dem Schutz des Klimas tragen wir als Hochschulen eine besondere Verantwortung. Wir sind gefordert, mit unserer Forschung zur Lösung dieses globalen Problems beizutragen – und zugleich sehen wir uns natürlich in der Pflicht, unsere eigenen Emissionen so gering wie möglich zu halten.”, so Bruder.
Die Universität Oldenburg ist durch die Klimaschutzmanagerin Anna Sarah Krämer im Koordinationsteam des Netzwerks vertreten.
(Bildrechte: Universität Oldenburg)
Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa)
Das Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa) besteht seit 2018 und hat zum Ziel, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Zuständigen und Beauftragten für Nachhaltigkeit an niedersächsischen Hochschulen zu fördern. Es soll ihnen eine gemeinsame Stimme geben, um Nachhaltigkeit an den Hochschulen des Landes auszubauen.
Nachhaltigkeit an Hochschulen umfasst neben den betrieblichen Themen, wie Energieeinsparung, Mobilität oder Abfällen, auch die Lehre, Forschung, Transfer und Kooperationen, ebenso wie die Strukturen und Prozesse, die für Nachhaltigkeit an einer Hochschule nötig sind sowie die Berichterstattung.
Niedersächsische Hochschulen haben – auch bedingt durch ihre unterschiedlichen Strukturen und Ressourcen – in den letzten Jahren zu „Nachhaltigkeit und Hochschule“ ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und Ansätze entwickelt. Von dieser Vielfalt an Expertisen und Ideen will das Netzwerk profitieren und eine Plattform zum Austausch auch zu konkreten Fragen bieten. Ebenso dient es als Quelle für neue Inspirationen und Möglichkeiten, die eigene Arbeit zu reflektieren.
Das Netzwerk arbeitet in mehreren thematischen Arbeitsgruppen.
Das letzte Netzwerktreffen wurde am 19. und 20. April 2023 an der Universität Oldenburg und der Jade Hochschule ausgerichtet.
Teilnehmende Hochschulen
Die beteiligten Hochschulen sind aktuell:
- Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
- Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
- Hochschule Emden/Leer
- Georg-August-Universität Göttingen
- Leibniz Universität Hannover
- Hochschule Hannover
- Medizinische Hochschule Hannover
- Tierärztliche Hochschule Hannover
- Universität Hildesheim
- Leuphana Universität Lüneburg
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Universität Osnabrück
- Universität Vechta
- Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
- TU Clausthal
- Jade Hochschule
Das Netzwerk steht grundsätzlich allen niedersächsischen Hochschulen offen.
Ansprechpersonen
Koordinationsteam des Netzwerks
- nna Krämer, Universität Oldenburg
- Katalin Kuse, Universität Hildesheim
- , Georg-August-Universität Göttingen