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Studentische Initiativen

Studentisches Engagement spielt an der Universität Oldenburg eine entscheidende Rolle und insbesondere Nachhaltigkeits- und Klimaschutzinitiativen und -projekte werden oft von Studierenden angestoßen und mitgestaltet. Dabei wird das Themenfeld innerhalb der universitären Gremien thematisiert sowie von ehrenamtlichen Initiativen und Gruppen behandelt.

Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen und -akteure

Das Nachhaltigkeitsreferat des AStAs arbeitet daran, Nachhaltigkeitsprinzipien strukturell auf allen Ebenen der Universität zu verankern. Dazu zählt unter anderem die Einrichtung eines zentralen, von Studierenden mitgestalteten Nachhaltigkeitsbüros zur Koordination der nachhaltigen Entwicklung hin zu einer klimaneutralen Universität, die Akkreditierung der Universität als FairTrade-University oder die Einrichtung eines Campus-Gartens, eines Fairteilers für Lebensmittel und das Betreiben des AStA-Lands.

AStA

Unter dem Motto „Denken. Handeln. Wandeln.“ bietet die NachDenkstatt eine transdisziplinäre Arbeitsplattform, in der Akteure und Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammen mit Studierenden zu verschiedenen nachhaltigkeitsrelevanten Themen arbeiten. Kern der Zusammenarbeit ist eine dreitägige Workshop-Konferenz, in der gemeinsam gesellschaftlich relevante Lösungsansätze zu vorher definierten Problemen gefunden werden sollen, die wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxistauglich sind. Außerdem ist die NachDenkstatt geprägt von einem kreativen und inklusiven Rahmenprogramm.

NachDenkstatt

Students for future sind Studierende unterschiedlicher Hochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum. Auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse erkennen sie die Klimakrise als existenzielle und global massiv ungerechte Bedrohung für Menschen und Gesellschaften weltweit. Sie streiten für eine lebenswerte Zukunft für Alle und Klimagerechtigkeit. Deshalb sind sie Teil von Fridays for Future und ebenso international, überparteilich, autonom und dezentral organisiert.

Students for future-Ortsgruppe

Foodsharing ist eine Initiative gegen die Verschwendung von Essen und Lebensmitteln. Es geht darum, Lebensmittel zu retten, die sonst im Müll landen würden. Ein Fairteiler ist ein Ort, zu dem alle Menschen Lebensmittel bringen und kostenlos von dort mitnehmen dürfen. Der Freiluft Fairteiler an unserer Uni ist in Zusammenarbeit mit Foodsharing und der Uni Oldenburg entstanden und steht allen Menschen zur Verfügung, um Lebensmittel, wie Obst und Gemüse und Backwaren, abzuholen oder Lebensmittel, die man selbst nicht mehr verwerten kann, zu teilen. Zudem wird der Fairteiler regelmäßig von Foodsavern mit geretteten Lebensmitteln beliefert.

Foodsharing

Zur Fahrradwerkstatt können Studierende kostenlos mit defektem Fahrrad, (aber auch anderen Dingen), kommen und selbst reparieren. Dort werden das Werkzeug, Kleinteile (normale Ladenpreise) und Gebrauchtteile angeboten. Die Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt wird getragen von Fahrrad-interessierten Studierenden, die versuchen, bei der Reparatur so gut es geht zu helfen. Außerdem können dort Räder, Lasten- und Kinderanhänger oder ein Lastenrad zum Selbstkostenpreis ausgeliehen werden.

Fahrradwerkstatt

Auf einer 100m2 großen Fläche auf dem Campus Haarentor wird unter Federführung des AStAs sowie im Rahmen einer Lehrveranstaltung ein Campusgarten angelegt. Dadurch wird nicht nur der Campus ökologischer, sondern auch viele Studierende haben auch dann die Gelegenheit zum Gärtnern, wenn es die eigene Wohnsituation nicht hergibt. Der Garten wird gemeinschaftlich geplant, angelegt und gepflegt.

Campusgarten

Das AStA-Land ist ein Studigarten in unmittelbarer Nähe zum Campus Wechloy und Campus Haarentor. Dabei handelt es sich um ein offenes Urban Gardening Projekt, finanziert vom AStA der Universität Oldenburg. Auf der Fläche des AStA-Landes haben die Studierenden die Möglichkeit, eine Beetpatenschaft zu übernehmen. Dazu gibt es auch die Möglichkeit, Beete in Kleingruppen zu bearbeiten.

Asta-Land

In der Computerwerkstatt des AStA können unter fachkundiger Betreuung Laptops, Computer, Handys und Co. repariert werden. Dort können Studierende unter Anleitung und Betreuung lernen, ihre Geräte selbst zu reparieren. Außerdem können Studierende dort ihre nicht mehr reparierbaren Geräte abgeben und schauen, ob sich manche Einzelteile recyclen lassen. Als Übergangslösung können dort Geräte ausgeliehen werden.

Computerwerkstatt

Die NABU-Hochschulgruppe ist neu gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, den Schutz und den Erhalt der Natur direkt vor unserer Haustür zu fördern. Wir möchten gemeinsam unter Naturinteressierten aktiv werden und uns für die Pflege von Biotopen, den Erhalt von Artenvielfalt und für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt einsetzen. Praktischer Naturschutz wird bei uns großgeschrieben!

NABU-Hochschulgruppe

Die ReparierBar startet zum Wintersemester 23/24 starten und ist eine zentrale Anlaufstelle für alle Studierenden. Anlaufstelle für Reparaturen aller Art: Kleidung, Textilien, Fahrräder, Elektrogeräte, Computer, Handys, Haushaltsgeräte, Möbel und vieles mehr kann bei dort repariert werden. Neben Reparaturen soll aber auch Raum für Kultur geboten werden. Künftig jeden 2. Freitag im Monat ab 16 Uhr.

ReparierBar

Das Unikino Gegenlicht ist ein studentisches Projekt, bestehend aus einer bunten Mischung an Studierenden und Nicht-Studierenden, das jeden Mittwoch an der Uni außergewöhnliche Filmvorführungen anbietet. Alle Film-, Gestaltungs-, Technik- und Programmorga-Interessierten bzw. Nerds bis Ahnungslose sind jederzeit herzlich willkommen, das Unikino mitzugestalten.

Gegenlicht

Seit Oktober 2024 ist für eine gezieltere Ansprache der internationalen Studierenden die Stelle einer studentische Hilfskraft geschaffen worden. Sie entwickelt mit den internationalen Studierenden konkrete Aktionen zu Nachhaltigkeit an der Universität und baut Brücken zu bestehenden Nachhaltigkeitsinitiativen von Studierenden. So wird 2025 das erste Mal begleitend zum internationalen Sommerfest ein Flohmarkt für Studierende und Beschäftigte auf dem Campus angeboten. Das Projekt ist eine Kooperation des International Office und des Klimaschutzmanagements der Universität Oldenburg.

Weitere studentische Initiativen und Gruppen

Die AStA-Zeitung Die kleine Weltbühne ist eine vom AStA redaktionierte und lektorierte studentische Zeitung, deren Beiträge von interessierten Studierenden verfasst werden. Sie erscheint alle zwei bis drei Monate unter einem anderen Thema, das allerdings stets den studentischen Alltag und das Leben an und mit der Universität aufgreifen soll. Alle Studierenden der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sind herzlich dazu eingeladen, einen Beitrag einzureichen. Dazu gibt es außerdem einen Podcast.

Die kleine Weltbühne

Das Student Legal Consulting (SLC) ist die studentische Rechtsberatung an der Carl von Ossietzky Universität. Sie besteht aus Studierenden verschiedener Studiengänge der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und wurde im Jahr 2015 gegründet. Die Initiative unterstützt die Studierenden bei vielen juristischen Frage- und Problemstellungen und bieten eine neutrale und vorurteilsfreie Beratung. Auch andere Menschen wie Schüler_innen, Rentner_innen, Erwerbslose, Geflüchtete o.Ä. können das Angebot in Anspruch nehmen.

Student Legal Consulting

(Stand: 12.12.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p84314
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