Offshore-Windstudium startet in Kürze
Kontakt
Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren und zum Studienangebot:
online unter www.offshore-wind-studies.com oder telefonisch
bei der Projektkoordination:
Dr. Juliane Reichel (ForWind)
+49 441 798 5085
Daniela Mühlhäuser (WAB)
+49 471 39177 12
Roland Hentschel (Stadt Oldenburg)
+49 441 235 3200
Offshore-Windstudium startet in Kürze
Start des Offshore-Windstudiums
Noch wenige freie Plätze
Informationen und Workshops auf der Husum Wind
Oldenburg/Husum, 14. September 2012.
Das weltweit erste Offshore-Windstudium beginnt am 10. Oktober 2012. Es sind noch ein paar Studienplätze für das berufsbegleitende Studienprogramm frei. Auf der HUSUM WindEnergy, der wichtigsten internationalen Messeveranstaltung der Windenergiebranche, gibt es vom 18. bis 22. September die Möglichkeit, sich über dieses und weitere Studienangebote zu informieren.
Das Offshore-Windstudium bietet den aktuell und zukünftig Beschäftigen der Offshore-Windenergie ein einzigartiges Studienangebot. Es ist das erste speziell auf die Offshore-Windenergiebranche zugeschnittene berufsbegleitende Studienprogramm. Es vermittelt Fachwissen, Managementkompetenzen und ermöglicht den qualifizierten Austausch mit Experten der Branche.
Im Rahmen der Messepräsenz bietet ForWind das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen auf der HUSUM WindEnergy die Möglichkeit, sich über das Offshore-Windstudium zu informieren.
Außerdem veranstaltet Forwind in Kooperation mit der Messe Husum zwei Workshops rund um die Qualifizierung für die Windbranche: Am Dienstag, den 18. September 2012 von 14:00 bis 16:45 Uhr findet ein Workshop zu europäischen Studienmöglichkeiten statt. Die europäische Windenergiebranche ist dringend auf exzellente Fachkräfte angewiesen, gleichzeitig gibt es nur wenige definierte und allgemein etablierte Qualifizierungsprogramme für die Windenergie. In dem Workshop sollen die Anforderungen an die Fachkräfte von morgen mit den führenden englischsprachigen Studienangeboten zusammengebracht werden.
Eine weitere Veranstaltung organisiert Forwind am Samstag, den 22. September in Rahmen der windcareer, der Jobmesse zur HUSUM WindEnergy. Der Workshop „Qualifizierung in der Windenergiebranche“ informiert über Einstiegs- und Jobperspektiven. Personalverantwortliche aus Unternehmen stellen Tätigkeits- sowie Anforderungsprofile vor, und Experten bieten Aktuelles zur branchenspezifischen Aus- und Weiterbildung.
ForWind ist das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. In der Forschung deckt ForWind ein breites ingenieurwissen-schaftliches und physikalisches Spektrum ab und begleitet industriell ausgerichtete Projekte wissenschaftlich. ForWind engagiert sich in der Weiterbildung von Fach- und Führungskräften, organisiert öffentliche Vortragsreihen, Seminare sowie Workshops und sorgt für den Wissenstransfer in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Die Windenergie-Agentur WAB ist das führende Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordwest-Region und bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland. Dem Verein gehören mehr als 350 Unternehmen und Institute aus allen Bereichen der Windenergieindustrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an.
Die Stadt Oldenburg engagiert sich intensiv im Bereich erneuerbarer Energien. Oldenburg setzt auf die drei „E“: Energieeffizienz, Energieeinsparung und erneuerbare Energien und fördert den Technologietransfer in diesem Bereich sowie entsprechende Projekte.
Die Entwicklung des Offshore-Windstudiums wird durch die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V., das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz sowie den Senator für Wirtschaft, Arbeit, Häfen der Freien Hansestadt Bremen, die Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg, die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung BIS und den Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. gefördert. Folgende Sponsoren aus der Industrie und Wirtschaft unterstützen das Offshore-Windstudium: die Bremer Landesbank, nkt cables GmbH sowie wpd offshore solutions GmbH.
[14.09.2012]