Veranstaltung
Die hier angezeigten Termine und Veranstaltungen werden dynamisch aus Stud.IP heraus angezeigt.
Daher kontaktieren Sie bei Fragen bitte direkt die Person, die unter dem Punkt Lehrende/Dozierende steht.
Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2024
3.06.312c Found Footage - Werkstatt der Mastermodule, freies Erarbeiten struktureller und konzeptioneller Video-Kompositionen (kum741/742) Fischer 4 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 16.10.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 23.10.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 30.10.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 6.11.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 13.11.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 20.11.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 27.11.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 4.12.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 11.12.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 18.12.2024 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 8.1.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 15.1.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 22.1.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 29.1.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201 + A08 1-101a (Medienlabor)
Beschreibung
Experimentelle Co-Produktionen mit Neffen und Nichten, Verwandten und Bekannten,
Unbekannten und Stars
Wie definieren wir den Umgang mit Found Footage?
Found Footage“ bedeutet eine konzeptionelle Nutzung und Montage von gefundenem Filmmaterial aus allen denkbaren Filmsparten. Die(Re-)Kombination bereits bestehender medialer Inhalte definiert eine Art „Remix“, der beispielsweise Filmzitate aus Kinofilmen, dokumentarischen Formaten oder privaten Filmaufzeichnungen nutzt. Als Recycling von Film/Video/Audio versteht sich „Found Footage“ als eine künstlerische Methode der Montage, als Wiederverwendung und Aneignung des vorgefundenen Ton- und Bildmaterials.
Innerhalb der Umsetzung von Neuabmischungen, sogenannter „Mash Ups“ oder „Cut Ups“ können
Vorlagen abgefilmt sowie eigene performative Episoden vor der Kamera inszeniert werden. Neben der Komposition individueller Videoclips reflektieren wir Konzepte von Medienkunst-vermittlung und filmvermittelnden Filmen. Im Rahmen der Analyse von künstlerischen Arbeiten im Bereich Film- und Medienkunst können Befragungen nach der Möglichkeit der künstlerischen Teilhabe formuliert und weitergedacht werden.
Die Möglichkeit der gemeinsamen Bewertung und Beobachtung eines nie mehr arretierbaren Gefüges aus Film- und AV-Materialien, die Fülle subjektiver und reduzierter Weltbilder, ruft die Kollaboration zwischen Hand und Auge auf den Plan: Kill your Darlings!
Was wählen wir aus?
Nach der gemeinsamen Sichtung von Film- und Videobeispielen entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte für Videos und Re-enacting basieren können sowie auf eigenem Videomaterial eurer Archive oder choreografischen und szenischen Arbeiten und Texten.
Die Videos werden teils innerhalb der Zusammenarbeit im Zirkel als Miniaturen und Videoskizzen realisiert. Thema und Form des Abgabefilm ist frei wählbar.
Was wird untersucht?
Unbekannten und Stars
Wie definieren wir den Umgang mit Found Footage?
Found Footage“ bedeutet eine konzeptionelle Nutzung und Montage von gefundenem Filmmaterial aus allen denkbaren Filmsparten. Die(Re-)Kombination bereits bestehender medialer Inhalte definiert eine Art „Remix“, der beispielsweise Filmzitate aus Kinofilmen, dokumentarischen Formaten oder privaten Filmaufzeichnungen nutzt. Als Recycling von Film/Video/Audio versteht sich „Found Footage“ als eine künstlerische Methode der Montage, als Wiederverwendung und Aneignung des vorgefundenen Ton- und Bildmaterials.
Innerhalb der Umsetzung von Neuabmischungen, sogenannter „Mash Ups“ oder „Cut Ups“ können
Vorlagen abgefilmt sowie eigene performative Episoden vor der Kamera inszeniert werden. Neben der Komposition individueller Videoclips reflektieren wir Konzepte von Medienkunst-vermittlung und filmvermittelnden Filmen. Im Rahmen der Analyse von künstlerischen Arbeiten im Bereich Film- und Medienkunst können Befragungen nach der Möglichkeit der künstlerischen Teilhabe formuliert und weitergedacht werden.
Die Möglichkeit der gemeinsamen Bewertung und Beobachtung eines nie mehr arretierbaren Gefüges aus Film- und AV-Materialien, die Fülle subjektiver und reduzierter Weltbilder, ruft die Kollaboration zwischen Hand und Auge auf den Plan: Kill your Darlings!
Was wählen wir aus?
Nach der gemeinsamen Sichtung von Film- und Videobeispielen entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte für Videos und Re-enacting basieren können sowie auf eigenem Videomaterial eurer Archive oder choreografischen und szenischen Arbeiten und Texten.
Die Videos werden teils innerhalb der Zusammenarbeit im Zirkel als Miniaturen und Videoskizzen realisiert. Thema und Form des Abgabefilm ist frei wählbar.
Was wird untersucht?
- Wechselwirkungen von: Text - Bild / Bild - Ton / Text -Ton
- Raum-Zeitlogik, Materie und Material in unterschiedlichen Darstellungen und Beziehungen.
- Klauen – Finden - Kontextualisieren
- die ästhetische, formale und inhaltliche Organisation von Ausspielungen
- Wirkungsweisen kontemplativer, experimenteller oder informativer Inhalte im Remix !!
- analoge wie digitale Medienpraxis
lecturer
TutorIn
SWS
--