Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2020
4.02.003c Geschichtswissenschaftliches Arbeiten -
Veranstaltungstermin | Raum
- Freitag, 23.10.2020 8:15 - 09:45 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Freitag, 30.10.2020 12:00 - 14:00 | Lerneinheit | asynchron
- Freitag, 6.11.2020 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
- Freitag, 13.11.2020 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
- Freitag, 20.11.2020 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
- Freitag, 27.11.2020 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
- Freitag, 4.12.2020 8:00 - 14:00 | Lerneinheit | Kap. Portfolio, TL 2
- Freitag, 11.12.2020 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
- Freitag, 15.1.2021 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
- Freitag, 22.1.2021 12:00 - 14:00 | Lerneinheit | asynchron
- Freitag, 29.1.2021 12:00 - 14:00 | Online-Meeting
Beschreibung
Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001.
Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung des neuen Handwerkszeugs.
Organisatorischer Hinweis:
Die Veranstaltung umfasst drei Präsenztermine (23.10., 13.11. und 29.01.), die Gelegenheit zum „coronakonformen“ Austausch von Angesicht zu Angesicht bieten. Die übrigen Termine werden über eine Online-Lerneinheit bespielt, die asynchrone und synchrone Elemente in sich vereint. Zentrale Inhalte der Präsenzsitzungen werden – zeitlich versetzt – auch in dieser Online-Lerneinheit zugänglich gemacht. Grundsätzlich gilt: Halten Sie sich das für die Veranstaltung angegebene Zeitfenster frei, um synchrone Team- und Plenumsphasen „live“ mitzugestalten. Detailinformationen dazu folgen zu Veranstaltungsbeginn.
Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung des neuen Handwerkszeugs.
Organisatorischer Hinweis:
Die Veranstaltung umfasst drei Präsenztermine (23.10., 13.11. und 29.01.), die Gelegenheit zum „coronakonformen“ Austausch von Angesicht zu Angesicht bieten. Die übrigen Termine werden über eine Online-Lerneinheit bespielt, die asynchrone und synchrone Elemente in sich vereint. Zentrale Inhalte der Präsenzsitzungen werden – zeitlich versetzt – auch in dieser Online-Lerneinheit zugänglich gemacht. Grundsätzlich gilt: Halten Sie sich das für die Veranstaltung angegebene Zeitfenster frei, um synchrone Team- und Plenumsphasen „live“ mitzugestalten. Detailinformationen dazu folgen zu Veranstaltungsbeginn.
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TutorInnen
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