Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2023
4.02.022 Im Schatten der Vergangenheit - Italien im Mittelalter -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 12.4.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 19.4.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 26.4.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 3.5.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 10.5.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 17.5.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 24.5.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 31.5.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 7.6.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 14.6.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 21.6.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 28.6.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 5.7.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
- Mittwoch, 12.7.2023 16:15 - 17:45 | A11 0-018
Beschreibung
Bitte kombinieren Sie die Veranstaltung mit der Vorlesung 4.02.020.
Italien durchlief im Mittelalter weitreichende Transformationsprozesse. Wohl kein Raum machte durch den Fall des antiken Römischen Reiches derartige Veränderungen durch wie die südeuropäische Halbinsel. Aus den Trümmern Roms entstanden selbstbewusste städtische Republiken und der Kirchenstaat. Das heutige Italien waren dabei byzantinischen, muslimischen, französischen, normannischen und deutschen Einflüssen gleichermaßen unterworfen. Trotz dieser Multikulturalität und Multidimensionalität blieb während des gesamten Mittelalters die Rückbesinnung auf das antike Rom stets allgegenwärtig. Jede Stadt wollte das große Erbe antreten.
Das Seminar begleitet Italien vom Zerfall des Imperiums bis an die Schwelle der Neuzeit. Neben der politischen Geschichte stehen auch die Entwicklungen und Veränderungen in Wirtschaft, Wissenschaft, Religion und Kultur (Renaissance und Humanismus) im Fokus. Beispielhaft an den einzelnen Themen werden die Arbeitstechniken der Mediävistik eingeübt.
Italien durchlief im Mittelalter weitreichende Transformationsprozesse. Wohl kein Raum machte durch den Fall des antiken Römischen Reiches derartige Veränderungen durch wie die südeuropäische Halbinsel. Aus den Trümmern Roms entstanden selbstbewusste städtische Republiken und der Kirchenstaat. Das heutige Italien waren dabei byzantinischen, muslimischen, französischen, normannischen und deutschen Einflüssen gleichermaßen unterworfen. Trotz dieser Multikulturalität und Multidimensionalität blieb während des gesamten Mittelalters die Rückbesinnung auf das antike Rom stets allgegenwärtig. Jede Stadt wollte das große Erbe antreten.
Das Seminar begleitet Italien vom Zerfall des Imperiums bis an die Schwelle der Neuzeit. Neben der politischen Geschichte stehen auch die Entwicklungen und Veränderungen in Wirtschaft, Wissenschaft, Religion und Kultur (Renaissance und Humanismus) im Fokus. Beispielhaft an den einzelnen Themen werden die Arbeitstechniken der Mediävistik eingeübt.
lecturer
SWS
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