Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2018
4.02.024 Umbrüche, Kontinuitäten, Abschlüsse und Neuanfänge - Die Zeit der Merowinger -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 16.10.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 23.10.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 30.10.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 6.11.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 13.11.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 20.11.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 27.11.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 4.12.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 11.12.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 18.12.2018 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 8.1.2019 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 15.1.2019 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 22.1.2019 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
- Dienstag, 29.1.2019 16:00 - 18:00 | V02 1-114 (SKL 7)
Beschreibung
Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.020.
"Die germanische Welt war vielleicht die großartigste und dauerhafteste Schöpfung des politischen und militärischen Genies der Römer." So heißt es im Vorwort Patrick J. Gearys Werk über die Zeit der Merowinger. Allein dieser Satz umreißt zugleich die Einzigartigkeit der gut 250 Jahre. Das Römische Reich endete. Europa erlebte vielfältige Umbrüche. Doch bauten die neuen Herren auf Altbekanntem auf, brachten eingeschlagene Wege zu einem teils glücklichen und teils weniger erfreulichen Ende. Auf dem Fundament des Alten entstand etwas Neues. Neben Umbrüchen, Kontinuitäten und Abschlüsse war die Epoche der Merowinger so auch eine Zeit der Neuanfänge.
Das Seminar untersucht diese besonderen 250 Jahre, die heute den Beginn des Frühmittelalters markieren. Dabei werden beispielhaft Arbeitstechniken der Mediävistik und der Geschichtswissenschaft insgesamt eingeübt.
"Die germanische Welt war vielleicht die großartigste und dauerhafteste Schöpfung des politischen und militärischen Genies der Römer." So heißt es im Vorwort Patrick J. Gearys Werk über die Zeit der Merowinger. Allein dieser Satz umreißt zugleich die Einzigartigkeit der gut 250 Jahre. Das Römische Reich endete. Europa erlebte vielfältige Umbrüche. Doch bauten die neuen Herren auf Altbekanntem auf, brachten eingeschlagene Wege zu einem teils glücklichen und teils weniger erfreulichen Ende. Auf dem Fundament des Alten entstand etwas Neues. Neben Umbrüchen, Kontinuitäten und Abschlüsse war die Epoche der Merowinger so auch eine Zeit der Neuanfänge.
Das Seminar untersucht diese besonderen 250 Jahre, die heute den Beginn des Frühmittelalters markieren. Dabei werden beispielhaft Arbeitstechniken der Mediävistik und der Geschichtswissenschaft insgesamt eingeübt.
lecturer
Studienbereiche
- Geschichte
SWS
2
Lehrsprache
deutsch