Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2024
3.05.123 Komposition und Improvisationsmodelle -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 15.10.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 22.10.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 29.10.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 5.11.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 12.11.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 19.11.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 26.11.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 3.12.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 10.12.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 17.12.2024 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 7.1.2025 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 14.1.2025 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 21.1.2025 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 28.1.2025 8:00 - 10:00 | A11 0-009 (Aula)
Beschreibung
Techniken für die Komposition eines ersten Stücks.
Ganzheitliche Visionen des „Akts des Komponierens und Improvisierens“, bei dem der Kontakt mit der eigenen Emotionalität, Sensibilität und dem Intellekt eine grundlegende Rolle spielt.
Offenheit für alle Arten von Musik, ob komplex, einfach, neu, avantgardistisch, alt, klassisch, populär, akustisch oder elektronisch.
Erweiterung des kompositorischen Vokabulars durch schöpferische Beobachtung der europäischen, fremden, exotischen, populären Kompositionstradition und durch schöpferische Beobachtung anderer Künste und der Natur.
Entwicklung eigener Kompositionstechniken, eigener Organisationsformen von Elementen und Strukturen, Suche nach Mut, Kühnheit und Grenzüberschreitung in uns selbst.
Ganzheitliche Visionen des „Akts des Komponierens und Improvisierens“, bei dem der Kontakt mit der eigenen Emotionalität, Sensibilität und dem Intellekt eine grundlegende Rolle spielt.
Offenheit für alle Arten von Musik, ob komplex, einfach, neu, avantgardistisch, alt, klassisch, populär, akustisch oder elektronisch.
Erweiterung des kompositorischen Vokabulars durch schöpferische Beobachtung der europäischen, fremden, exotischen, populären Kompositionstradition und durch schöpferische Beobachtung anderer Künste und der Natur.
Entwicklung eigener Kompositionstechniken, eigener Organisationsformen von Elementen und Strukturen, Suche nach Mut, Kühnheit und Grenzüberschreitung in uns selbst.
lecturer
SWS
2
Art der Lehre
Ausschließlich Präsenz