Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2020
3.05.411 Musizieren als Theater (Präsenzveranstaltung) -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 20.10.2020 10:15 - 11:45 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 27.10.2020 10:15 - 11:45 | A11 0-009 (Aula)
- Dienstag, 3.11.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 10.11.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 17.11.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 24.11.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 1.12.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 8.12.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 15.12.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 22.12.2020 10:15 - 11:45
- Dienstag, 12.1.2021 10:15 - 11:45
- Dienstag, 19.1.2021 10:15 - 11:45
- Dienstag, 26.1.2021 10:15 - 11:45
- Dienstag, 2.2.2021 10:15 - 11:45
Beschreibung
Musizieren als Theater
Jegliche Musiziervorgänge (von Pianist*innen bis zu DJs) sind an körperlich-gestische Aktionen gebunden, die als Teilbereich der Aufführung angesehen werden können. So sind Konzerte immer auch akustisch-visuelle Erlebnisse und die körperliche Inszenierung steht im direkten Zusammenhang mit der musikalischen Hörerfahrung. Insbesondere in der zeitgenössischen Musik haben sich solche „performativen Anteile“, die Musizieren als Theater verstehen, immer weiter durchgesetzt, so dass szenische Aspekte (und die explizite Einbindung von Bewegung und Geste) selbst als Teil der Komposition betrachtet werden können.
Diese Ausführungen verdeutlichen bereits das große didaktische Potenzial, solche Ansätze auch für den Musikunterricht aufzugreifen, um mit Schüler*innen eigene musiktheaterbezogene Aufführungen zu gestalten.
Im Seminar werden verschiedene Ansätze und Stücke vorgestellt und musikhistorische Kontexte besprochen (z. B. Fluxus-Bewegung). Sofern es möglich ist, sollen auch in Praxisanteilen Stücke entwickelt, erprobt und in Form einer „Performance“ aufgeführt werden.
Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Musikpädagogik und Musik/Szene/Theater. Es wird außerdem zusammen gearbeitet mit der musikpraktischen Übung "Musizieren als Theater - Pianozirkus" bei Christiane Abt mit dem Ziel einer gemeinsamen Musikperformance am Semesterende.
Das Seminar findet in Präsenzsitzungen in der Aula statt.
Jegliche Musiziervorgänge (von Pianist*innen bis zu DJs) sind an körperlich-gestische Aktionen gebunden, die als Teilbereich der Aufführung angesehen werden können. So sind Konzerte immer auch akustisch-visuelle Erlebnisse und die körperliche Inszenierung steht im direkten Zusammenhang mit der musikalischen Hörerfahrung. Insbesondere in der zeitgenössischen Musik haben sich solche „performativen Anteile“, die Musizieren als Theater verstehen, immer weiter durchgesetzt, so dass szenische Aspekte (und die explizite Einbindung von Bewegung und Geste) selbst als Teil der Komposition betrachtet werden können.
Diese Ausführungen verdeutlichen bereits das große didaktische Potenzial, solche Ansätze auch für den Musikunterricht aufzugreifen, um mit Schüler*innen eigene musiktheaterbezogene Aufführungen zu gestalten.
Im Seminar werden verschiedene Ansätze und Stücke vorgestellt und musikhistorische Kontexte besprochen (z. B. Fluxus-Bewegung). Sofern es möglich ist, sollen auch in Praxisanteilen Stücke entwickelt, erprobt und in Form einer „Performance“ aufgeführt werden.
Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Musikpädagogik und Musik/Szene/Theater. Es wird außerdem zusammen gearbeitet mit der musikpraktischen Übung "Musizieren als Theater - Pianozirkus" bei Christiane Abt mit dem Ziel einer gemeinsamen Musikperformance am Semesterende.
Das Seminar findet in Präsenzsitzungen in der Aula statt.
Lehrende
SWS
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Art der Lehre
Ausschließlich Präsenz
Lehrsprache
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