Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2024
4.07.140 Theologie des Verlassens. Wie theologisch denken, sprechen und handeln? -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 16.10.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 30.10.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 6.11.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 13.11.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 20.11.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 27.11.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 4.12.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 11.12.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 18.12.2024 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 8.1.2025 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 15.1.2025 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 22.1.2025 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 29.1.2025 14:00 - 16:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Mittwoch, 5.2.2025 14:00 - 16:00 | A01 0-006
Beschreibung
Ausgehend vom systematisch-philosophischen Grundriss einer Theologie des Verlassens werde ich in der Vorlesung anhand von gegenwärtigen gesellschaftlichen bedeutenden Themen (Transkulturalität, (Religions-)Pädagogik/religiöse(s) Bildung, Lernen, Digitalisierung/Kultur der Digitalisierung, Epistemologien, Wissenschaftlichen Methoden/Forschungsansätze) in die Kunst theologischen Denkens, Sprechens und Handelns einführen. Doing Theology heute verlangt unausweichlich sich von aktuellen Gegenwartsfragen herausfordern zu lassen. Die Herausforderung ist konstitutiver prozessartiger Bestandteil der eigenen theologischen Profilierung und Identitätsfindung.
lecturer
TutorInnen
Studienbereiche
- Ev. Theologie und Religionspädagogik
- Studium generale / Gasthörstudium
SWS
2
Art der Lehre
Ausschließlich Präsenz
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja
Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Warum Theologie, wie theologisieren? Die Fragen nach Grund, Bedeutung und Umsetzung theologischen Denkens und Sprechens sind im Anbetracht glokaler Veränderungen von höchster Dringlichkeit. Kritische Reflexion über Wesen und Funktion von Theologie schließt unabdingbar ein kritisch-konstruktives Selbstverständnis ein, um in Auseinandersetzung mit Alteritätsphänomenen permanent im Zwiegespräch mit der eigenen Position zu bleiben.
Ausgehend vom systematisch-philosophischen Grundriss einer Theologie des Verlassens werde ich in der Vorlesung anhand von gegenwärtigen gesellschaftlichen bedeutenden Themen (Transkulturalität, (Religions-)Pädagogik/religiöse(s) Bildung, Lernen, Digitalisierung/Kultur der Digitalisierung, Epistemologien, Wissenschaftlichen Methoden/Forschungsansätze) in die Kunst theologischen Denkens, Sprechens und Handelns einführen. Doing Theology heute verlangt unausweichlich sich von aktuellen Gegenwartsfragen herausfordern zu lassen. Die Herausforderung ist konstitutiver prozessartiger Bestandteil der eigenen theologischen Profilierung und Identitätsfindung.