Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2024
3.04.541 Slavische Literaturen im deutschsprachigen Raum -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 17.10.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 24.10.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 7.11.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 14.11.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 21.11.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 28.11.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 5.12.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 12.12.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 19.12.2024 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 9.1.2025 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 16.1.2025 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 23.1.2025 16:00 - 18:00 | A08 1-116
- Donnerstag, 30.1.2025 16:00 - 18:00 | A08 1-116
Beschreibung
Die Entwicklungen der letzten Jahre weisen darauf hin, dass die Präsenz und die Rezeption unterschiedlicher Literaturen im internationalen Literaturbetrieb Konjunkturen unterliegen.
Das Seminar fokussiert daher die Frage nach den Zirkulations- und Verwertungskontexten slavischer Literaturen (v.a. der russischen, polnischen, ukrainischen und belarusischen) im deutschsprachigen Raum. Welche zeitgenössischen Autor*innen und Werke sind im deutschsprachigen Raum präsent, und wie werden sie – ggf. im Unterschied zum ‚eigenen‘ Literaturbetrieb – ‚gelabelt‘? Welche Prozesse stehen hinter diesen Translationsleistungen, und auf welche Erwartungen reagieren (oder welche Erwartungen generieren) sie? Wie wirken sie in den originären Literaturkontext zurück? Und welchen Stellenwert hat die Reaktualisierung ‚klassischer‘ Autor*innen und Werke?
Das Seminar schließt sowohl theoretische Fragen als auch empirische Methoden ein und zieht einen Bogen von institutionellen Mechanismen und Prozessen innerhalb der „World Republic of Letters“ hin zu Fragen kultureller Differenz und kultureller Kommunikation.
Das Seminar fokussiert daher die Frage nach den Zirkulations- und Verwertungskontexten slavischer Literaturen (v.a. der russischen, polnischen, ukrainischen und belarusischen) im deutschsprachigen Raum. Welche zeitgenössischen Autor*innen und Werke sind im deutschsprachigen Raum präsent, und wie werden sie – ggf. im Unterschied zum ‚eigenen‘ Literaturbetrieb – ‚gelabelt‘? Welche Prozesse stehen hinter diesen Translationsleistungen, und auf welche Erwartungen reagieren (oder welche Erwartungen generieren) sie? Wie wirken sie in den originären Literaturkontext zurück? Und welchen Stellenwert hat die Reaktualisierung ‚klassischer‘ Autor*innen und Werke?
Das Seminar schließt sowohl theoretische Fragen als auch empirische Methoden ein und zieht einen Bogen von institutionellen Mechanismen und Prozessen innerhalb der „World Republic of Letters“ hin zu Fragen kultureller Differenz und kultureller Kommunikation.
lecturer
SWS
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