Von Rheingold bis Götterdämmerung – Seminar zu Wagners „Ring“

Götter, Walküren, Drachen und rund 16 Stunden Aufführungsdauer: Richard Wagners Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ gilt als eines der komplexesten Bühnenwerke überhaupt.

Götter, Walküren, Drachen und rund 16 Stunden Aufführungsdauer: Richard Wagners Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ gilt als eines der komplexesten Bühnenwerke überhaupt. Musikinteressierte können in einem Seminar des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg eine Einführung in die vier Opern erhalten, die in diesem Jahr am Oldenburgischen Staatstheater auf die Bühne kommen. Das vom Musikwissenschaftler Dr. Grigori Pantijelew geleitete Seminar findet an sechs Tagen im Februar jeweils dienstags und freitags von 16.15 bis 18.00 Uhr im Kammermusiksaal der Universität statt (Campus Haarentor, Gebäude A11, Ammerländer Heerstraße 69). Beginn ist am Dienstag, 4. Februar. Interessierte können sich unter 0441/798-2275 oder 0441/798-2276 noch kurzfristig telefonisch anmelden. Die Kursgebühr beträgt 56 Euro, ermäßigt 32 Euro.
In der Veranstaltung, die in Kooperation mit dem Staatstheater stattfindet, geben die Dramaturgin, der Regieassistent und der Studienleiter der Oldenburger Inszenierung einen Einblick in die Vorbereitung der aktuellen Inszenierung. Die Teilnehmer analysieren historische Aufführungen des „Rings“ anhand von Aufnahmen mit Dirigenten wie Furtwängler, Karajan und Solti. Ein Folgeseminar soll im Juni und Juli stattfinden.

Weblinks: uol.de/sbk 

Kontakt: Can Eroglu, Tel.: 0441/798-2275, Maike Ihnen, 0441/798-2276, E-Mail: studium.generale@uol.de
 

(Stand: 19.01.2024)  | 
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