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Isabel Freimann

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A10 2-210

ANSCHRIFT

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg 

Campus Lageplan A10

Wozu Studienqualitätsmittel?

Faktisch beruhte die in den vergangenen Jahren errungene hohe Qualität unserer Lehre in erheblichem Umfang auf studienbeitragsfinanzierten Maßnahmen. Seit dem Wintersemester 2014/2015 werden die von den Studentinnen und Studenten erbrachten Studienbeiträge durch die vom Land Niedersachsen zugewiesenen Studienqualitätsmittel ersetzt. Auch diese tragen damit neben der exzellenten Qualifikation und dem hohen Engagement der Lehrenden unserer Fakultät maßgeblich zur Verbesserung von Studien- und Lehrbedingungen bei. Wichtigster Aspekt ist hierbei die Sicherstellung der quantitativen und qualitativen Lehrstandards (z.B. Gruppengrößen, Betreuungsrelationen, Forschungsorientierung, Vielfalt der Prüfungsformen etc.).

Beispiele für Maßnahmen an der Fakultät III sind:

  • Insbesondere in so genannten „Massenfächern“ können die quantitativen Lehrstandards eingehalten, d. h. überfüllte Veranstaltungen vermieden und die Adäquatheit der Betreuungsrelationen gewährleistet werden;
  • Einrichtung von Tutorien, u.a. für die Begleitung eigenverantwortlichen Studierens;
  • Erweiterung der Öffnungszeiten von künstlerischen Werkstätten über das erforderliche Kontingent der Praxisanteile für die Lehramtsausbildung hinaus;
  • Neuanschaffungen z. B. im Instrumentalbereich (bessere Qualität, breiteres Instrumentenspektrum) und in der medienpraktischen Infrastruktur;
  • Ermöglichung von ergänzenden und vertiefenden Lehraufträgen in allen Fächern der Fakultät (z. B. externe Experten in verschiedenen Feldern von Theorie, Praxis, Vermittlung; Sprachangebote);
  • Flexible Reaktion auf veränderte / erhöhte Bedarfe wie z. B. in der Fachdidaktik (Niederlandistik, Anglistik) oder anderer stark nachgefragter Bereiche (z. B. Kinder- und Jugendkultur), und Möglichkeiten für zusätzliche Angebote im Bereich der forschungsorientierten Lehre („FOL“);
  • Handlungsspielraum für spezifische studentische Bedarfe (z. B. Russisch- und Polnisch-Propädeutika für Studierende der Slavistik ohne Vorkenntnisse);
  • Verbrauchs- und Unterrichtsmaterialien für das Studium von Fächern mit gestalterischen Anteilen (damit für Studierende nicht unverhältnismäßig teurer als in ‚Bleistift‘-Fächern);
  • Förderung weitergehender professionalisierender und berufsorientierender Angebote;
  • Förderung von Exkursionen auch über regionale Ziele hinaus (z. B. zu Museen, Archiven, in ausländische Zielareale);
  • Umfangreiches Sprachangebot am Sprachenzentrum auch im Bereich der sog. ‚Kleinen Sprachen’ wie Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Portugiesisch, Italienisch, Gebärdensprache; Qualitätssteigerung durch  Bereichskoordinationen, Verbesserung der ‚Dienstleistungen‘  (z.B. Sprachzertifizierungen in den Bereichen Englisch und Französisch).
(Stand: 19.01.2024)  | 
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