(Jun.) Prof. Dr. Friederike Nastold
(Jun.) Prof. Dr. Friederike Nastold
Kunst- und kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung
Affektgeschichte, Queer Theory, Porn Studies
Visual Culture Studies, Neuer Materialismus, Posthumanismus
Phänomenologie, Psychoanalyse, Filmtheorie
Kunstgeschichte und Kunsttheorien des 20. und 21. Jahrhunderts
Künstlerisch-edukative und kuratorische Projektarbeit
Lebenslauf
Seit 2023 Junior-Professorin für Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Gender Studies an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Seit 2024 Vorstand der Fachgesellschaft Geschlechterstudien
2022 – 2023 Vertretungsprofessorin für Ästhetische Bildung und Kunstvermittlung mit Schwerpunkt Kunsttheorie am Institut für Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
2021 – 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
2021 Promotion „Zwischen I see you und Eye Sea You. Blick, Repräsentation, Affekt“ im Fach Kunstbezogene Theorie an der Kunsthochschule Mainz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2017 – 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kunsthochschule Mainz
2016 – 2017 Lehrbeauftragte in der Kunstbezogenen Theorie und in der künstlerischen Fachklasse Prof. Dr. Andrea Büttner an der Kunsthochschule Mainz
2016 – 2017 Kunstlehrerin am Gutenberg-Gymnasium Mainz
2016 Meister*innenschüler*innen-Studium bei Prof. Dr. Andrea Büttner (Kunsthochschule Mainz)
2015 bis heute TOYTOYTOY, Kollektiv für Kunst, Visuelle Kulturen und Gender/Queer Theory
Publikationen
Monografien
Zwischen I see you und Eye Sea You. Blick, Repräsentation, Affekt. Weimar 2022.
Herausgaben
Re-Lektüre des Gartens. Queere Ökologien, Kolonialismus, Gewalt. Gastherausgabe gem. mit Thari Jungen, FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Nr. 76, 2025 (in Vorbereitung).
Künstlerische Arbeit. Hg. gem. mit Christiane Heibach und Irene Schütze. 2025 (in Vorbereitung).
membra(I)nes. Open Gender Journal, Special Issue #1 (mit Muriel Gonzáles Athenas, Susanne Huber, Kat Köppert, 2025).
Dis/sense in der Anthropozänkritik. Insert. Artistic Practices as Cultural Inquiries, #4. (Hg. gemeinsam mit Katrin Köppert und Alisa Kronberger) online 2023.
juicy things. Ausstellung und Symposium in 3 Akten. (Hg. gemeinsam mit Miriam Lahusen; Annika Sominka). Ausstellungskatalog. Halle 2022.
Work in Progress. Work on Progress. Beiträge kritischer Wissenschaft. (Gemeinsam mit Marcus Hawel et al) Hamburg 2020.
Dearest, thank you so much for all your amassing energy, patience, kindness, sweat. (Gemeinsam mit Andrea Büttner) Mainz 2013.
Aufsätze
Umgraben, Kompostieren, Netz-Werken: Mehr-als-menschliche Gefährt*innen gärtnern (gem. mit Thari Jungen). In: Silvie Lang/Christine Riess/Vanessa Sternath (Hg.): Zum Pflanzen gebracht. Bielefeld: transript 2025 (im Erscheinen).
(Un)Sichtbarkeit als ästhetische Strategie mit politischer Wirkung?! (gem. mit Thari Jungen). In: Mona Behfeld/Christiane Kruse et al (Hg.): Sichtbar machen – werden – sein: in queer_feministischer Perspektive von Kunst und Design. 2025 (im Erscheinen).
Some Kind of Bodies – Some Kind of Natures: Affective-Performative Aesthetics of Submergence in Tejal Shah's and Gauri Gill's Work. In: Marie Sophie Beckmann und Petra Löffler (Hg.): Sub(e)merging – Poetics, Temporalities, Epistemologies. 2025 (im Erscheinen).
Relationen des Sorge-Tragens als kuratorische Arbeitspraxis (gem. mit Thari Jungen). In: Christiane Heibach, Friederike Nastold, Irene Schütze (Hg.): Künstlerische Arbeit. 2025 (im Erscheinen).
Nastold, Friederike/Paul, Barbara: Alles eine Frage der Klasse?! Klassenübergänge, Geschlecht/er und Beschämung in den Graphic Novels Scheiblettenkind (2022) und Madgermanes (2016). In: Feministische Studien, H. 1: Artikulationen von Klasse und Geschlecht, 2025 (unter review).
Nastold, Friederike/Paul, Barbara: Souterrain, Villa und Treppen: Klassenübergänge, Affekte und Hemi-Parasitäres in Bong Joon-hos Parasite (2019). In: kritische berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften 53, 2025, H. 2: Wohnen mit Klasse, 2025 (im Erscheinen).
Making it Visible – On the Powers of Representation (gem. mit Thari Jungen). In: Thục Linh Nguyễn Vũ/Agatha Pietrasik (Hg.): Racializiation and the Politics of Visibility, View. Theories and Practices of Visual Culture, 2024 (peer-review/im Erscheinen).
Re-Lektüren des Gartens: Eine „materiell-semiotische Kompostierung“ des Garten der Lüste (1490-1500) (gem. mit Thari Jungen). In: Kerstin Brandes/Marietta Kesting (Hg.): Landschaft, Wetter, Kraut und Kritter, FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Nr. 75, 2024 (peer-review/im Erscheinen).
„... undoing ‹normal› categories“ oder Queering Ecologies mit Seepferdchen, Korallen und humanimals in Tejal Shahs Between the Waves (2012). In: kritische berichte, Bd. 52, Nr. 3, 2024, S. 2-12.
Editorial. In: Katrin Köppert, Alisa Kronberger, Friederike Nastold (Hg.): dis/sense in der Anthropozänkritik. Insert. Artistic Practices as Cultural Inquiries, #4, online 2023.
Reparative Praktiken: Wasser, Wald, Land. In: Katrin Köppert, Alisa Kronberger, Friederike Nastold (Hg.): dis/sense in der Anthropozänkritik. Insert. Artistic Practices as Cultural Inquiries, #4, online 2023.
Queering in Kunst_Geschichte_Wissenschaft: Perspektiven reparativer Praxen (gem. mit Barbara Paul). In: kritische berichte, Bd. 51, Nr. 3, 2023, S. 73-81.
Vom Sahneschlagen als que(e)rulierende Praxis in Kunst und visueller Kultur. In: Oliver Klaassen, Andrea Seier et al (Hg.): Que(e)rulieren! Praktiken des Störens in Kunst/Medien/Wissenschaft. Berlin: neofelis 2023, S. 91-93.
Gender- und Queer Studies als Werkzeug gegen den „Backlash“. In: Magazin zur Ausstellung „Who's Afraid Of Stardust?", Kunsthalle Nürnberg 2023, S. 104-106.
juicy things. Eine Tragetasche voller Be(s)törungen und Que(e)rverbindungen. In: Friederike Nastold et al (Hg.): juicy things. Ausstellungskatalog. Halle 2022, S. 4-9.
Schlaufen, Schläuche, Schlüpfer: Überlegungen zu Zwischenräumen, die Beziehungen herstellen. In: Marcel Friedrich Weber (Hg.): Im Dazwischen. Ausstellungskatalog. Frankfurt am Main 2021, S. 16-20.
Cyborgs, Göttinnen und humanimals im rituellen Tanz. Eine Neuverhandlung im Haraway’schen Garten voller Verflechtungen. In: Marie-Luise Angerer; Noam Gramlich (Hg.): Feministisches Spekulieren. Genealogien, Narrationen, Zeitlichkeiten. Berlin: kadmos 2020, S. 135-148.
Von humanimals, Einhörnern und Meerjungfrauen in Between the waves: A fable in five chapters – Re-aktualisierung von Weiblichkeitsmetaphern als subversive Praxis?! In: Sigrid Adorf; Sabine Gebhardt Fink (Hg.): Feministische Strategien in der Performance Kunst: Disobedient Bodies, FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Nr. 67, 2020, S. 63-75 (peer-review).
Einleitung: Kritische linke Wissenschaft in Zeiten der Corona-Pandemie. In: Marcus Hawel et al (Hg.): Work in Progress. Work on Progress. Beiträge kritischer Wissenschaft. Hamburg 2020, S. 9-20.
Tentacular Desire. Von schaulustigen Ein-Blicken zu affizierenden Tentakeln in Space Labia. In: Marcus Hawel et al (Hg.): Work in Progress. Work on Progress. Beiträge kritischer Wissenschaft. Hamburg 2019, S. 225-242.
Autonomous sex-toys. In: Johanna Ziebritzki; Mira Hirtz (Hg.): reciprocal turn, journal for artistic practice and art theory, 03.03.2017.
In der Grotte. In: Änne Söll et al (Hg.): Gend_r, kritische berichte, Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften Heft 4, Jahrgang 44, 2016, S. 76-84.
Über das Regelverhalten des Menschen. Interview mit Prof. Dr. Margarete Imhof. In: Andrea Büttner; Friederike Nastold (Hg.): Dearest, thank you so much for all your amassing energy, patience, kindness, sweat. Mainz: Kunsthochschule Mainz 2013, S. 26-33.
Rezensionen
Erstmals vernetzt – Tagungsbericht zum Scoping-Workshop „Kritische Pornografie-Forschung“, Tagungsbericht gem. mit Leonie Zilch. In: Zeitschrift für Sexualforschung, 2024.
Die Erde als Geliebte, das Kollektiv als Geliebte. Ökosexuelle und posthumanistische Perspektiven in der Performance Kunst. Rezension zu Annie Sprinkle, Beth Stephens (2021): Assuming The Ecosexual Position. The Earth As Lover. In: Open Gender Journal 6, 2022, doi: 10.17169/ogj.2022.211
Workshops / Tagungen (Auswahl)
Ringvorlesung G|ender|U, Intersektionale Perspektiven auf Gender und Gefühl, Kooperation mit dem Studienprogramms Q+ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Kunsthochschule Mainz, Universität Bremen, Kunstuniversität Linz, organisiert von Kerstin Brandes, Linda Hentschel, Thari Jungen, Friederike Nastold, Julia Reichenpfader. Wintersemester 2024/25.
„Kritische Pornografie-Forschung", Scoping-Workshop Teil 2 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 10. und 11.10.2024, gefördert von der Volkswagenstiftung, konzipiert und organisiert gem. mit Leonie Zilch.
„Re-Lektüren des Gartens: Queere Ökologien, Kolonialismus, Gewalt, internationaler Workshop am Institut für Kunst und visuelle Kultur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 05. und 06.07.2024, konzipiert und organisiert gem. mit Thari Jungen.
„Alles eine Frage der Klasse?! Queerende und intersektionale Perspektiven in den Kunst- und Kulturwissenschaften“, Vorlesungsreihe am Institut für Kunst und visuelle Kultur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, SoSe 24, konzipiert und organisiert gem. mit Barbara Paul.
„Kritische Pornografie-Forschung", Scoping-Workshop, 17.-19.01.2024, Schloss Herrenhausen Hannover, gefördert von der Volkswagenstiftung, konzipiert und organisiert gem. mit Leonie Zilch.
„Power – Play – Gaze“, Ringvorlesung zu visuellen Machtbeziehungen am Institut für Kunst und visuelle Kultur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, WiSe 23/24, gem. mit Marie Sophie Beckmann und Jakob Claus.
„Membra(I)nes“ 12. Jahrestagung Fachgesellschaft Gender Studies, konzipiert und organisiert gem. mit Yeşim Duman, Antkek Engel, Susanne Huber, Katrin Köppert, Isabel Lewis, Lars Paschke, 15.-17.06.2023 an der HGB Leipzig und Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle.
„juicy things“, Ausstellung mit internationalem Symposium, Konzept Friederike Nastold, gem. organisiert mit Miriam Lahusen, Annika Sominka (FemPower), Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Halle, 12.10.–06.11.2022.
„FemPower meets Kritik“, Veranstaltungsreihe an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, u.a. mit Ruth Sonderegger und Mara Recklies, 2021-2022.
Ringvorlesung JG|ender|U Geschlechterstudien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Kooperation mit dem Studienprogramms Q+ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, organisiert von Linda Hentschel, Friederike Nastold, Julia Reichenpfader. Mainz, seit Wintersemester 2021/22.
„A room of our own“, Screening und Diskussion mit dem Kollektiv Swoosh Lieu an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle, 18.05.2021.
„Theorize this!“, 2. digitale Jahrestagung des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Konzeption, Organisation gem. mit Sebastian Bischoff, Julia König, Dagmar Lieske, Anna Schiff, Jelena Tomović. Mainz, 23.–24.04.2021.
„Kompliz*innen. Dezentrale Versammlung für emanzipatorische Gestaltung“, Symposium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, gem. organisiert mit Annika Sominka und Miriam Lahusen. Halle, 14.–15.04.2021.
„Fluxative-Book-Release“, Buch-Release-Veranstaltung anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Doktorand*innen-Jahrbuchs der Rosa Luxemburg Stiftung. [online], 26.02.2021.
„Well::ness bad::ass“, Kunst- und Kulturfestival im Kunstverein Speyer, gemeinsam mit dem orgaorga-Kollektiv. Speyer, 24.–26.08.2018.
„Tell Tales“, Kunst- und Kulturfestival, gemeinsam mit dem orgaorga-Kollektiv. Mainz, 05.–15.07.2017.
„Organized orgasms“, Kunst- und Kulturfestival, gemeinsam mit dem orgaorga-Kollektiv. Mainz, 08.06–02.07.2016.
„Kunst und Geschlecht“, Vorlesungsreihe im Rahmen von TOYTOYTOY, Kunsthochschule Mainz. Mainz, SoSe 2016.
Vorträge (Auswahl)
„(Un-)Doing Differences: Intersektionale und queerende Perspektiven aus der Kunst in die Vermittlung“, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „(Un-)Doing Differences“, Insitut für Kunst und visuelle Kultur, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 09.12.2024.
„Gärten, mehr-als-menschliche Akteur*innen und Queere Ökologien in Kunst und visueller Kultur“, Impuls auf dem Garten-Workshop an der HU Berlin, 01.11.2024.
„Queer Ecologies. On More-than-human and Affective-performative Artistic Strategies in the Garden”, Vortrag auf der internationalen Tagung „transforming anthropo(s)cene” an der Ruhr-Universität Bochum, 24.10.2024.
„Postpornografische Diskurse in Kunst und visueller Kultur“, Vortrag im Rahmen des Scoping-Workshops Interdisziplinäre Pornografie-Forschung im Medienhaus Mainz, 12.10.2024.
„Von ‚Red Flag‘ (1971) zu ‚Messer-Schnuller-Hände‘ (1981): Ein Close-Reading von Judy Chicago und Renate Bertlmann“, Vortrag auf der Tagung „Period.“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 10.10.2024.
„The ‚will to knowledge‘? Queering sexualities/ecologies in the arts“, Vortrag auf der internationalen Summerschool am Center for Women Studies an der Nelson Mandela University, Gqeberha, Südafrika, 20.09.2024.
„Re-Lektüre des Gartens. Eine Einführung.“, gem. mit Thari Jungen im Rahmen des Workshops „Re-Lektüre des Gartens“ am Insitut für Kunst und visuelle Kultur, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 05.07.2024.
„Curating as Caring and Mourning“, Vortrag gem. mit Thari Jungen auf der internationalen Konferenz „The Art–Labour Relationship in Contemporary Art in Central and Eastern Europe, 1991–present” an der Kunsthochschule Vilnius, Litauen, 10.05.2024.
„Queerulieren“, Buchvorstellung gem. mit Oliver Klaassen und Anke Fischer, Bremen, 07.02.2024.
„Some kind of natures. Cultural practices in contemporary art“, Vortrag an der Universität Bremen, 24.01.2024.
„Fierce: A Porn Revolution“, Filmgespräch im Cine K, Oldenburg, 11.12.2023.
„Thinking with Federici: Curating as Mourning – Curating as Care-Work“, Vortrag, IUAV Venedig, 07.12.2023.
„Postpornografische Überlegungen: Von den 1970er Jahren bis heute und zurück“, Vortrag am ZFG Oldenburg, 29.11.2023.
„Queerulieren“, Buchvorstellung gem. mit Oliver Klaassen und Anke Fischer, Oldenburg, 08.11.2023.
„Acts of Resistance and Repair: Wasser, Wald, Wüste“, Vortrag auf der GfM. Bonn, 27.09.2023.
„Queerness in den Kunstwissenschaften“, Impulsvortrag und Gespräch, gem. mit Susanne Huber und Barbara Paul im Rahmen der Lunch Talk Reihe des Ulmer Vereins, 03.07.2023.
„(Un)Sichtbarkeit als ästhetische Strategie mit politischer Wirkung?!” Keynote gem. mit Thari Jungen auf dem Symposium “Sichtbar werden – machen – sein: in queer_feministischer Perspektive von Kunst und “ an der Muthesius Kunsthochschule Kiel. Kiel, 08.06.2023.
„Some kind of bodies – some kind of natures: Affektiv-performative Ästhetiken des Untertauchens bei Tejal Shah“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Sub(e)mering. Poetics, Temporalities, Epistemologies” im Edith-Russ-Haus. Oldenburg, 25.-27.05.2023.
„Schaulust, Kunst, Pornografie“, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Critical Porn Studies“ an der Universität Bremen. Bremen, 18.04.2023.
Mentoring – Exkursion mit Friederike Nastold in die Ausstellungsreihe „female perspectives“. ZKM Karlsruhe, 21.01.2023.
„Blick und Scham in que(e)rulierender Videokunst“, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Geschlechterstudien an der JGU Mainz. Mainz, 19.12.2022.
„Der Blick der Künstlerin“, Vortrag im Rahmen des Pop-Up-Symposiums „Wie geht’s der Kunst? Wie geht’s der Künstlerin?“, Kunst-Mentoring Rheinland-Pfalz. Mainz, 25.11.2022.
„Feministische Video -(Performance-) Kunst im Fadenspiel“, Vortrag gem. mit Alisa Kronberger im Rahmen der Konferenz „dis/assembly of performative things“, Kunstraum Vika e.V. Halle, 27.10.2022.
„sleeve – von Ärmeln und Hüllen oder ein Willkommen im Netz-Werk“, Einführung in die Ausstellung sleeve von Marcel Friedrich Weber und Olga Jakob, Kunstverein Bellevue-Saal Wiesbaden. Wiesbaden, 20.10.2022.
„Un_Sichbarkeiten in Kunst und visueller Kultur“, Gesprächsrunde mit Parastou Forouhar im Rahmen der Ausstellung „juicy things“ in der Burg Galerie im Volkspark. Halle, 18.10.2022.
„Relationen des Sorge-Tragens als kuratorische Arbeitspraxis“, Vortrag gem. mit Thari Jungen im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle. Halle, 29.09.2022.
„Queering Visuelle Kultur und Intermedialität“, Diskussion im Rahmen der Spring School „Decolonizing Gender Studies“, Universität Kassel. Kassel, 09.04.2022.
„Jenseits des Sichtbaren – Hilma Af Klint“, Gespräch im Naxos Kino, Frankfurt am Main, 05.04.2022.