Buchung Arbeitsplätze

Um Zugang zu den Studio-Arbeitsplätzen zu erhalten, bitte eine Mail mit Terminwünsche an tonstudios@uol.de senden.
Hier kann der Belegungsplan durch Lehrveranstaltungen eingesehen werden: https://elearning.uni-oldenburg.de/dispatch.php/resources/room_planning/booking_plan/1a4c054d89f4b3eb691f07f35049d6cc

Geschichte

SENSATION 1974!

    "An der Uni Oldenburg soll es ein Musikstudium mit Hauptfach "Apparative Musikpraxis" geben! Anstatt Klavier, Geige, Flöte oder Schlagzeug zu spielen werden Tonbänder geschnitten, eingefädelt und abgespielt. Das Staatsexamen besteht aus zwei sogenannten "Apparativen Produktionen", Klavier, Geige etc. werden nur noch im Nebenfach gespielt und geprüft. Sollen derart ausgebildete Musiklehrer wirklich auf unsere Schüler losgelassen werden?"
    (Siehe die Oldenburg-kritischen Themenhefte in "Musik und Bildung".)

Hier erfahren Sie alles über die Oldenburger Medienmusikpaxis, über ihre Anfänge (als musikpädagogische Provokation und Pionierleistung), ihre Geschichte, ihre Ziele, die vielfältigen Forschungsaktivitäten und ihre Weiterentwicklung entlang der fortschreitenden Akzeptanz von Medienmusikpraxis durch die etablierte Musikpädagogik und den Turn zum politischen Ruf nach "Digitalisierung" des deutschen Bildungswesens. Über 50 Jahre hinweg hat sich die Medienmusikpraxis in Oldenburg von einem viel diskutierten Alleinstellungsmerkmal zu einem selbstverständlichen Teil von Musikpraxis zwischen Bigband, A Capella, Weltmusik, Musical etc. entwickelt.

https://www.musik-for.uni-oldenburg.de/apparat/index.html

Musik-Webmaster (Stand: 26.09.2024)  | 
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