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Prof. Dr. Thomas Müller

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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 
Fakultät V - Mathematik und Naturwissenschaften
Institut für Chemie
Carl-von-Ossietzky-Str. 9-11
26129 Oldenburg

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Institut für Chemie

Das Institut für Chemie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist das größte chemische Institut im Nordwesten Deutschlands und trägt mit seinen Expertisen im Bereich der „Chemischen Bindungsaktivierung" und der „Elektrochemie und Grenzflächen" zu dem Forschungsschwerpunkt „Nano- und Energieforschung" der Universität bei. Am Institut werden grundlegende Prinzipien der Energiespeicherung in reaktionsträgen Verbindungen auf molekularer Ebene untersucht, das Design neuer ressourcen- und energieeffizienter chemischer Prozesse entwickelt und der Aufbau neuer komplexer modularer Funktionsmaterialien für eine zukünftige Energiewirtschaft erforscht: Forschung am Institut für Chemie.
Eine fundierte Ausbildung im Fach Chemie sowie die Vermittlung von fächerübergreifenden und persönlichen Kompetenzen, die Absolvent*innen der Chemie-Studiengänge einen sicheren Einstieg in die Arbeitswelt und das Berufsleben ermöglichen, sind die Hauptziele, die das Institut im Bereich Studium und Lehre verfolgt.
Das Institut für Chemie ist der fachlichen und fachdidaktisch fundierten Aus- und Weiterbildung von Lehrer*innen verpflichtet.

Neustes aus dem Institut für Chemie

Studium&Lehre: Der CampusGarten – ein vielperspektivisches Lern- und Arbeitsfeld

Zusammen mit drei weiteren Lehrenden (des Instituts für Ökonomische Bildung, Instituts für Materielle Kultur, Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften) hat Dr. Michael Peetz (AG Didaktik der Chemie) ein neues Modul konzipiert. Das Modul pb423 - Der CampusGarten - ein vielperspektivisches Lern- und Arbeitsfeld, das zum ersten Mal im WiSe2023/2024 im Professionalisierungsprogramm für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt / Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang angeboten wurde, findet auch im SoSe2024 statt. Im Fokus des Moduls steht das Querschnittsthema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit einem praktischen Bezug zum CampusGarten auf dem Gelände der Universität.

Mehr unter: Innovative Lehr-/Lernkonzepte

Forschung: Kohlendioxid in nützliche Chemikalien verwandeln

Die Kraft der Sonne zu nutzen, um das Treibhausgas Kohlendioxid in nützliche Chemikalien zu verwandeln – das ist das Ziel der Nachwuchsgruppe von Dr. Lars Mohrhusen. Das internationale Team verfolgt dabei einen besonders nachhaltigen Ansatz: Die Forschenden planen, edelmetallfreie Katalysatoren zu entwickeln, die das eher reaktionsträge Treibhausgas mit Hilfe von Sonnenlicht chemisch aktivieren. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert das Vorhaben Su2nCat-CO2 in den nächsten sechs Jahren mit rund 2,6 Millionen Euro in der Förderrichtlinie SINATRA 

Mehr unter: Kohlendioxid in nützliche Chemikalien verwandeln 

Studium&Lehre: Photochemische Reaktionen in der Anorganischen Chemie

Im Rahmen des Moduls che420: Forschungspraktikum Anorganische Chemie wird das Konzept des Forschenden Lernens gelebt. Frau Dr. Lena Albers (Arbeitsgruppe Prof. Thomas Müller) wird sich im Sommersemester 2024 damit befassen, das Forschende Lernen für den Bereich der Wechselwirkung von Strahlung und Materie und der Photochemie auszulegen. Studierende des Masterstudiengangs Chemie sollen in den Laboren des Instituts für Chemie den Umgang von luft- und sauerstoffempfindlichen Substanzen unter inerten Bedingungen und die Reaktionsraten und Produktbildung sowie die Charakterisierung der Produkte mit spektroskopischen Methoden erkunden und analysieren.

Mehr unter: Innovative Lehr-/Lernkonzepte

Schüler*innenwettbewerb am Institut für Chemie: "Chemie in Aktion"

Das Forschungszentrum Nordwest für Schüler*innen hat den Teamwettbewerb "Chemie in Aktion" in Kooperation mit dem Institut für Chemie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Gesellschaft Deutscher Chemiker ins Leben gerufen, um den Nachwuchs für das Fach Chemie zu begeistern. Dieses Jahr konnten die Kapazitäten vom Institut der Chemie sogar ausgebaut werden, sodass am Montag, den 22.01.2024 vierzehn Teams aus der Region knifflige Aufgaben im Labor der Universität lösen konnten.


Mehr unter: Schüler*innenwettbewerb

(Stand: 07.05.2024)  | 
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