Rieforth, Priv.-Doz. Dr. Joseph

Wir trauern um unseren Kollegen und wissenschaftlichen Leiter

Am 29. August ist Priv.-Doz. Dr. Joseph Rieforth im Alter von 65 Jahren gestorben. Über mehrere Jahrzehnte leitete er die Abteilungen für Psychotherapie mit der angeschlossenen Institutsambulanz sowie für Beratung und Konfliktlösung. 
Die von ihm begründeten Weiterbildungsprogramme prägten Generationen von Absolventinnen und Absolventen, die heute in Bereichen wie Psychotherapie, Supervision und Mediation tätig sind. Er wirkte weit über die Universität hinaus und gab Impulse für die Therapie- und Beratungspraxis. 
Wir nehmen Abschied von einer inspirierenden Lehrpersönlichkeit und einem geschätzten Kollegen, der an der Universität eine große Lücke hinterlässt. Seine Expertise und Menschlichkeit werden unvergessen bleiben und sind uns Ansporn, sein Lebenswerk in dankbarer Erinnerung fortzuführen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihn kannten und schätzten. 

Aktuelles

NEUERSCHEINUNG (März 2020):
Rieforth, Joseph (2020): Wunschkompetenz. Von der Fähigkeit, das eigene Leben sinnvoll zu gestalten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

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Zur Person / wissenschaftliche Ausbildung

  • Studium der Psychologie in Münster, Wien und Oldenburg
  • 1982 Diplom in Psychologie in Oldenburg
  • 1996 Promotion zum Doktor der Philosophie in Oldenburg
  • seit 1996 Dr. phil. in der Fakultät I (Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Interdisziplinäre Promotion aus den Fächern Psychologie/Pädagogik
  • seit 2003 Dr. phil. habil, Privatdozent in der Fakultät I (Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Wissenschaftliche Weiterbildung)

Berufliche Zusatzqualifikationen

  • Approbation und sozialrechtliche Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut nach dem Psychotherapeutengesetz (1999); Eintrag im Arztregister
  • Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut nach dem Psychotherapeutengesetz (2000)
  • Lehrtherapeut und Lehrsupervisor im Rahmen der Ausbildung Psychologische Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (staatl. anerkannte Verfahren)
  • Lehrtherapeut und Lehrsupervisor, Deutsche Fachgesellschaft für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (DFT)
  • Ausbildung in Lehrender für systemische Beratung (DGSF)
  • Lehrender für systemische Therapie (DGSF)
  • Systemischer Supervisor (Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP) und Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv)
  • Lehrtrainer Mediation- und Konfliktmanagement (BMWA)

Tätigkeiten

  • Seit 1986 wiss. Mitarbeiter der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • Seit 1990 wiss. Leiter der Ausbildungsstätten für Psychotherapie und Hochschulambulanzen sowie Beratung und Konfliktlösung und Lehrbeauftragter der Fakultät I (Erziehungs- und Bildungswissenschaften) und der Fakultät II (Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften)
  • Wiss. Leitung und Konzeption der folgenden postgradualen Weiterbildungsprogramme und Kontaktstudien in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachausschüssen:
    • Kontaktstudium: Supervision, Coaching und Organisationsberatung (DGSv, DGSF)
    • Kontaktstudium: Systemische Beratung und Systemtherapie/Familientherapie (DGSF)
    • Kontaktstudium: Mediation- und Konfliktmanagement (BAFM, BMWA)
  • Seit 1998 Begründer und wiss. Leiter der Ausbildungsstätten und Hochschulambulanzen für Psychologische Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der Universität Oldenburg (tiefenpsychologische Verfahren gemäß Psychotherapeutengesetz, PTG)
  • Seit 2003 Berufung als Mitglied der Sachverständigenkommission für Psychologische Psychotherapie am Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen, Mainz (IMPP). Neubeauftragung bis 2014
  • Bis zur Verabschiedung des Gesetzes im Juli 2012 Mitglied der Expertenrunde des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) zum Verfahren der Mediation in Zivil- und Handelssachen. Ziel ist die Prüfung des Bedarfs und des möglichen Inhalts einer gesetzlichen Regelung für grenzüberschreitende und innerstaatliche Konflikt
  • Seit 2011: Gründungs- und Beiratsmitglied der Fachzeitschrift "Konfliktdynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisation", Klett-Cotta

Wissenschaftliche Lehrtätigkeit an anderen Hochschulen

  • Lehrtätigkeit an der Fernuniversität Hagen in den Feldern:
    • Psychologische Gesundheitsförderung
    • Mediation und Konfliktmanagement
  • Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (OOW) im Studiengang: Psychosoziale Arbeit in der beruflichen Praxis bis 1998
  • Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz (CH) im Certificate of Advanced Studies (CAS) Mediation in Wirtschaft und Verwaltung
  • Lehrtätigkeit an der Ruhr Universität Bochum im Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsmediation
  • Lehrtätigkeit an der Georg Franzen Universität Innsbruck (Österreich) in der Fakultät Bildungswissenschaften für den Bereich Systemische Therapiemodelle (schließt die allgemeine Prüfungsberechtigung ein)
  • Lehrtätigkeit an der Johannes Kepler Universität Linz im Rahmen des Universitätslehrgangs: Konfliktmanagement
  • seit 1985 Lehrkontakte zur Tavistock Klinik in London, Systemische Familientherapie und psychodynamische Therapie- und Beratungsmodelle

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen

  • Wiss. Mitglied im Rahmen des Leonardo da Vinci-Projekts: Psychologische Gesundheitsförderung und psycho-Soziale Kompetenzen an der Universität Graz
  • Mitglied der Arbeitsgruppe Psychodynamische Psychotherapie an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Wissenschaftliche Fachtagungen, Symposien und Kongresse

  • 1996 Fachtagung: "Perspektiven einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung" veranstaltet vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung im Rahmen der Projektarbeitsgruppe "Psychologische Gesundheitsförderung" der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • 1999 Fachtagung "Mediation auf dem Weg zur Profession. Qualifikation, Professionalisierung, Perspektiven" veranstaltet von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Mediator-GmbH für Umweltkonfliktforschung und -management an der Universität Oldenburg
  • 2002 Erster bundesweiter Kongress zur Konzeptentwicklung der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TP): Die Entwicklung der Psychotherapie: "Auf dem Weg zu einem integrativen Modell?" veranstaltet vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung und den Ausbildungsstätten Psychotherapie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • 2003 Wissenschaftliches Symposium: "Quo vadis Mediation? Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Arbeitsfeldern" veranstaltet vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familienmediation (BAFM)
  • 2005 Fachtagung: "Triadisches Verstehen in sozialen Systemen. Gestaltung komplexer Wirklichkeiten" veranstaltet vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Carl von Ossietzky Universität und den Ausbildungsstätten Psychotherapie der Universität Oldenburg in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)
  • 2009 Fachtung: "Systemische Lehre und Forschung an deutschsprachigen Hochschulen" veranstaltet von den Ausbildungsstätten für Psychotherapie und Hochschulambulanzen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
  • 2012 Podiumsdiskussion: "14 Jahre Psychotherapie mit Approbation-Erfahrungen und Herausforderungen in der Versorgung psychisch Erkrankter" veranstaltet von den Ausbildungsstätten für Psychotherapie und Hochschulambulanzen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
  • 2013 Fachtagung: "Vom Leiden zum Handeln. Vom Reden zum Tun." Veranstaltet vom Bundesverband für Mediation unter Mitwirkung von Priv.-Dozent Dr. Joseph Rieforth mit dem Vortrag "Mediation zur Begleitung konfliktbereiter Jugendlicher auf dem Weg zur Selbstbehauptung".

Publikationen

  • NEUERSCHEINUNG:
    Rieforth, Joseph (2020): Wunschkompetenz. Von der Fähigkeit, das eigene Leben sinnvoll zu gestalten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Mehr im Titelinfo...
  • Rieforth, Joseph (2019): Selbstentwicklung in Organisation. Salutogenese und die Bedeutung des Wunsches. In: Konfliktdynamik. Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft 8 (4), S. 256-273.
  • Rieforth, Joseph & Beermann-Kassner, Astrid (2017): Selbsterfahrung und Supervision. Zwei Königswege zur Entwicklung professioneller Identität. In: Konflikt Dynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen 6 (2), S. 104–113.
  • Rieforth, Joseph & Graf, Gabriele (2014): Tiefenpsychologie trifft Systemtherapie. Eine besondere Begegnung. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht.
  • Rahden, Oda von; Rieforth, Joseph; Seidenberg, Jürgen; Norddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (Hg.) (2013): Hilfen für Familien mit Frühgeburt und weit entferntem Heimatort – Vorstellung einer qualitativen Studie. 62. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (NDGKJ). Hannover, 12.-14.04.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House.
  • Rieforth, Joseph (2012): Prozessgestaltung bei Veränderungen in Organisationen. Das Neun-Felder-Modell als reflexiver Raum für neue Entwicklungen. In Markus Troja (Hrsg.): Konflikt Dynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen. Stuttgart. Klett-Cotta.
  • Rieforth, Joseph (2011): The Mediation Model: a conflict resolution approach for the promotion of the psychological well-being of children and adolescents. In: Rita Harris, Sue Redall und Sadegh Nashat (Hg.): Engaging with Complexity. Child and Adolescent Mental Health and Education. London: Karnac Books, S. 53–73
  • Rieforth, Joseph (2009): Supervision in Bewegung-Reise zu unterschiedlichen Lösungsorten. In: Heidi Neumann-Wirsing (Hrsg.): Supervisions-Tools. Die Methodenvielfalt der Supervisoren in 55 Beiträgen renommierter Supervisorinnen und Supervisoren. Bonn. Manager Seminare.
  • Rieforth, Joseph (2007): Mediation. In: DGSv aktuell 3, S. 13–16.
  • Rieforth, Joseph (2007): Familienzentrierte Intervention – Psychotherapie/Familientherapie. In: Linderkamp, Friedrich; Grünke, Matthias (Hg.) (2007): Lern- und Verhaltensstörungen. Genese – Diagnostik – Intervention. Weinheim u. Basel: Beltz PVU, S. 322-336.
  • Rieforth, Joseph & Bernd Kuhlmann (2006): Pathogenese, Salutogenese und Triadisches Verstehen - Das Neun-Felder-Modell: ein lösungsorientiertes Verfahren in Therapie und Beratung. In: Joseph Rieforth (Hrsg.) Triadisches Verstehen in sozialen Systemen. Gestaltung komplexer Wirklichkeiten. Heidelberg. Carl Auer Verlag Systemische Forschung, 2006.
  • Rieforth, Joseph (2005): Weiterbildende Studienprogramme der Hochschule als Beitrag zur beruflichen Professionalisierung – das ‚Oldenburger Modell‘. In: Kurt Faller, Bärbel Heidbreder und Christa Zinn (Hg.): Professionelles Konfliktmanagement in Unternehmen und Organisationen. Dokumentation des 1. Bochumer Mediations-Kongresses am 12./13. November 2004 an der Ruhr-Universität. Arbeitshefte Wissenschaftliche Weiterbildung 25. Bochum: Ruhr-Universität Bochum, S. 47–52.
  • Rieforth, Joseph & Kuhlmann, Bernd (2004): Das Neun-Felder-Modell - Strategisch-lösungsorientiertes Vorgehen im Mediationsprozess. Zeitschrift für Konfliktmanagement 2/2004.
  • Rieforth, Joseph (2004): Quo vadis Mediation? - Wissenschaftliches Symposium an der Carl von Ossietzky Universität. Zeitschrift für Konfliktmanagement 2/2004.
  • Rieforth, Joseph (2004) (Gast-Hrsg.): Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie - Profil und Entwicklungen. 1. Bundesweiter Kongress zur Konzeptentwicklung der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TFP), Oldenburg 2002. Zeitschrift für Psychodynamische Psychotherapie. Stuttgart. Schattauer Verlag 2/2004.
  • Rieforth, Joseph (2004): Editorial. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie  - Profil und Entwicklungen. In: Psychodynamische Psychotherapie 2, S. 67–69, zuletzt geprüft am 15.02.2014.
  • Bernath, Ulrich; Fichten, Wolfgang; Klaus, Joachim; Rieforth, Joseph (Hrsg.) (2000): Psychologische Gesundheitsförderung für Pflegekräfte in der Dialyse. Studien und Berichte der Arbeitsstelle Fernstudienforschung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. BIS-Verlag.
  • Rieforth, Joseph (1997): Entwicklungsprozesse von beruflichen Fachkräften in einem neuen Feld der Sozialen Arbeit. Qualitative Prozessanalyse zur Erfassung systemischer Kompetenz. Frankfurt: Europäischer Verlag der Wissenschaften Peter Lang. Erschienen als Bd. 1 der Reihe Qualitative Forschungsmethoden in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Hrsg. Stefan Aufenanger und Detlef Garz.
  • Rieforth, Joseph (1995): Krankheit im sozialen Kontext. Der systemische Ansatz. In: Wolfgang Fichten und Joseph Rieforth (Hg.): Gesundheitsförderliches Handeln in der Krankenpflege. Psychosoziale Theorien und Handlungsansätze für die Praxis. Berlin: Quintessenz (Quintessenz Oldenburger Reihe zur Gesundheitsförderung, Bd. 2 Kommunikation, Intervention und subjektive Erfahrung in der Praxis), S. 51–86.
  • Rieforth, Joseph (1993): Problemfamilien im Rahmen der Familienhilfe. In: Peter Kaiser (Hg.): Psycho-Logik helfender Institutionen. Beiträge zu einer besseren Nutzerfreundlichkeit der Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Heidelberg: Roland Asanger, S. 105–120.
  • Rieforth, Joseph (1992): Systemische Handlungsansätze in der Arbeit mit Krebskranken und deren Angehörigen. In: Wolfgang Fichten und Gerhard W. Lauth (Hg.): Perspektiven einer ganzheitlich-patientenorientierten Krebsbehandlung. Bericht zur psychoonkologischen Tagung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, März 1992. Oldenburg: BIS-Verlag, S. 260–263
  • Rieforth, Joseph (1991): Berufsbegleitende Fortbildungsangebote im psychosozialen Bereich. In: Christiane Brokmann-Nooren (Hg.): Siebzehneinhalb Jahre. Wissenschaftliche Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Oldenburg: BIS-Verlag, S. 80–85
  • Rieforth, Joseph (1991): Systemische Fortbildung von Familienhelferinnen - Warum? In: Sozialpädagogische Familienarbeit Bludenz, Institut für Soziale Dienste (Hg.): Systemische Arbeit in der Familie. Bregenz, S. 84–87.
  • Rieforth, Joseph (1991): Systemorientierte Gesprächsführung in Konfliktsituationen. In: Heinz Neukäter (Hg.): Verhaltensstörungen verhindern – Prävention als pädagogische Aufgabe. Bericht über die Fachtagung in Oldenburg vom 15.-17. März 1990. Oldenburg: Zentrum für pädagogische Berufspraxis, S. 301–304
  • Kaiser, Peter; Rieforth, Joseph; Winkler, Heide; Ebbers, Franz (1990): Strukturprobleme von Pflegefamilien – Möglichkeiten und Grenzen von Selbsthilfe. In: Familliendynamik 15 (2), S. 125–140.  
  • Rieforth, Joseph (1988): Angehörigenarbeit in der Krankenpflege. In: Krankenpflege-Journal 5, S. 216–218.
  • Rieforth, Joseph (1987): Psychiatrische Patienten. In: Lauth, Gerhard; Viebahn, Peter (Hg.) (1987): Soziale Isolierung. Ursachen und Interventionsmöglichkeiten. München u. Weinheim: Psychologie Verlags Union, S. 197-216.

Weiterbildungs- und Forschungsinteressen

  • Beratungs- und Therapieverfahren
  • Supervision, Mediation und Konfliktmanagement
  • Psychologische Gesundheitsförderung
  • Wissenschaftliche Weiterbildung
Webmaster (Stand: 03.09.2024)  | 
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