Kontakt

Prodekanin für Forschung

Prof. Dr. Andrea Hildebrandt

+49 (0)441 798-5523

Referentin für Forschung

Dr. Beena Punnamoottil

+49 (0)441 798-2142

Anschrift

Postanschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 
Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Besucheranschrift

Gebäude V03, 3. OG, Flügel M.
Ammerländer Heerstraße 138
26129 Oldenburg

Meldeformular extern beantragter Drittmittelanträge

Forschungsinfrastruktur / Biomedicum - Biomedizinisches Kompetenzzentrum

Biomedizinische Forschung benötigt in zunehmendem Maße hochmoderne Forschungsinfrastruktur und Expertise in verschiedenen Disziplinen. Das Biomedicum der Universität Oldenburg stellt für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften ein Portal dar, um raschen Zugang zu vorhandenen Forschungsinfrastrukturen und Kompetenzen zu erhalten.

Die Kontaktadressen und vorhandenen Strukturen für die einzelnen Bereiche sind nachfolgend aufgelistet. Das Biomedicum ist noch im Aufbau begriffen. Einige der Forschungsgeräte sind daher schon Bestand etablierter Core-Facilities, während andere Geräte von einzelnen Arbeitsgruppen im Rahmen von Kooperationen angeboten werden. Diese Gruppen bieten auch ihre fachliche Kompetenz und ihr Know-How bei der Planung entsprechender Forschungsprojekte auf ihrem Gebiet an.

Biobanking (Core Facility)

Lagerung und Verwaltung von Blutproben und Gewebeproben bei +4°C, -20°C, -80°C und -180°C (Flüssigstickstoff) nach Absprache und zum Aufbau von Kooperationen.

Ansprechpartnerin:

Prof. Dr. Astrid Petersmann

Cell Sorting und Flow Cytometry (Core Facility)

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Cell Sorting (Core Facility)

Mikroskopie

Fluoreszenzmikroskopie-Serviceeinheit

Die Core Facility Fluoreszenzmikroskopie stellt mehrere hochauflösende konfokale Laser-Scanning-Mikroskope zur Verfügung. Alle Systeme beinhalten mehrere Laser mit unterschiedlichen Anregungswellenlängen, sodass eingefärbtes Gewebe bzw. Zellkulturen entsprechend mikroskopisch abgebildet werden können. Mit Hilfe einer Deconvolution-Workstation (Huygens) können die mikroskopischen Bilder bzw. Bilder-Stacks in ihrer Tiefenschärfe noch weiter verbessert und hochauflösender dargestellt werden.

Zur Verfügung stehen ein Zeiss Axio Scan Z1 slide scanner (high throughput screening), ein Leica TCS SP5 II Mikroskop (konfokales Mikroskop mit zusätzlichem Superresolution-STED-Modul), ein Leica TCS SP8 Mikroskop (konfokales Mikroskop) und ein Olympus FV3000 (konfokales Mikroskop) mit einem Inkubator für LiveCellImaging und einem zusätzlichen Upgrade von Picoquant zur Messung von lokalen Fluoreszenzlebensdauern und zur Detektion von Protein-Protein-Interaktion.

Ansprechpartner*innen:

Dr. Petra Bolte

Dr. Levent Gütay

Weitere Informationen finden Sie hier

Elektronen- und Lichtmikroskopie Serviceeinheit 

Die Serviceeinrichtung Elektronenmikroskopie betreibt zwei Transmissionselektronenmikroskope (Zeiss EM902A, Jeol2100F) und ein Rasterelektronenmikroskop (Hitachi S3200N).
Des Weiteren stehen ein Beschichtungsgerät (C, Au, Pt), eine Kritisch-Punkt-Trocknungs-Anlage und zwei Ultramikrotome für die Probenpräparation zur Verfügung.

Ansprechpartner:

Prof. Sascha Schäfer

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Molekularbiologie und Immunhistochemie

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang

Neuroimaging Unit (Core Facility)

Die Neuroimaging Unit besitzt sowohl einen 3T Magnetresonanztomograph (MRT) als auch einen Magnetenzephalograph (MEG), welche beide ausschließlich zu Forschungszwecken angeschafft wurden. Ausgestattet mit unterschiedlichen Systemen für auditorische Stimulation, einem MR-kompatiblen EEG-System, Responseboxen und einem Datenhandschuh zur Erfassung von Bewegungen sind wir in der Lage sowohl sensorische, funktionelle als auch kognitive Funktionen des Gehirn zu erfassung, zu analysieren und neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen.

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Next Generation Sequencing (Core Facility)

Genom-, Exom- und Transkriptomsequenzierung nach Absprache und zum Aufbau von Kooperationen. Tipps und Tricks zur bioinformatischen Auswertung der Hochdurchsatzdaten.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. John Neidhardt.

 

Proteomics-Plattform

Die Proteomics-Plattform steht im Rahmen von Kollaborationen zur Verfügung.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Ralf Rabus

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Strahlenschutz und Isotopenlabor (Core Facility)

An der Universität Oldenburg ist der Umgang mit offenen radioaktiven Strahlern ausschließlich innerhalb der Räume des Isotopenlabors der Fakultät VI erlaubt. Eine Nutzung kann daher durch alle Universitätsangehörigen erfolgen. Es stehen mehrere Labore zur Verfügung, in denen nuklidspezifisch gearbeitet wird. Alle Labore sind nach den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung ausgerüstet und enthalten darüber hinaus eine Grundausstattung für biochemische, molekularbiologische sowie produktionsbiologische Arbeiten. Insgesamt liegen zurzeit Umgangsgenehmigungen für 64 verschieden Nuklide vor. Das Isotopenlabor ist als Kontrollbereich ausgelegt. Zum Service für die Nutzer gehören mess- und sicherheitstechnische Beratungen, Überwachung von Personen- und Umweltkontamination, sowie geregelte Entsorgung von Abfällen.

Ansprechpartnerin:

Dr. Anna-Maria Hartmann

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Wissenschaftliches Rechnen (Core Facility)

Der Hochleistungsrechner (HPC-Cluster) CARL bietet allen Arbeitsgruppen der Universität die Möglichkeit zur Durchführung von rechenintensiven Forschungsaufgaben. Der Cluster besteht aus ca. 330 Rechen-knoten mit über 7.600 Rechenkernen und einer theoretischen Rechenleistung von 270 TFlop/s. Die Rechenknoten sind unterschiedlich konfiguriert (CPU, RAM und lokaler I/O, GPUs), um ein breites
Spektrum an Anforderungen abzudecken. Der HPC-Cluster kann gleichermaßen für serielle und parallele Anwendungen genutzt werden. Verschiedene Datenspeichersysteme mit mehreren 100TB Gesamtkapazität
stehen als Teil des HPC-Systems bzw. als Service der IT-Dienste ebenfalls zur Verfügung.

Ansprechpartner:

Dr. Stefan Harfst

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Biometrische Beratung

Für biometrische Beratung können sich Wissenschaftler*innen an das Institut für Biometrie und Klinische Forschung (IBKF) der Universität Münster wenden. Antragsberechtigt sind Professor*innen sowie Privatdozent*innen beziehungsweise Nachwuchsgruppenleiter*innen der Fakultät. Bitte nutzen Sie das dafür hier verfügbare Antragsformular:

https://www.medizin.uni-muenster.de/fileadmin/einrichtung/ibkf/dokumente/Beratungsformular_2021_interaktiv_v4.pdf

Tierexperimentelle Forschung

In Fragen tierexperimenteller Forschung wenden Sie sich bitte an die Tierschutzbeauftragten der Universität:

Dr. med. vet. Cordula Karthaus
Tierschutzbeauftragte der Fakultät VI

+ 49 (0) 441 798 3583

Bettina Vettermann
Tierärztin der Universität Oldenburg, Tierschutzbeauftragte der Fakultät V

+49 (0) 441 798 3340

Nähere Informationen finden Sie auch hier: uol.de/tierschutz/

Allgemeine Informationen zur tierexperimentellen Forschung finden Sie auf der Webseite der Initiative "Tierversuche verstehen".

(Stand: 26.09.2024)  | 
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