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Referentin für Gründungsmarketing und -sensibilisierung



 

 

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Nachrichten GIZ

Startschuss für das Projekt „Gründung findet Stadt“

Einrichtung eines „Schaufenster für Gründungsaktivitäten“ und
eines „Marktforschungslabor“ für Nachhaltigkeits- und Energievorhaben

Das neue Projekt zur Gründungsförderung an der Universität Oldenburg „Gründung findet Stadt“ soll innovatives Denken und Handeln in einem außeruniversitären Umfeld stimulieren. Durch ein „Schaufenster für Gründungsaktivitäten“ und die Einrichtung eines „Marktforschungslabors“ für Nachhaltigkeits- und Energievorhaben wird das Nutzungsportfolio der Innenstadt angereichert und einen Beitrag zur Stärkung der ökonomischen, sozialen und nachhaltigen Entwicklung der gesamten Region geleistet. 

Zu diesem Zweck erweitern wir unsere bestehende Infrastruktur aus GIZ und Innovationscampus am Campus Haarentor um eine weitere Anlaufstelle in der Oldenburger Innenstadt und schaffen somit ein Innovations3eck. 

Im neuen Jahr  werden wir in das Schlaue Haus Oldenburg ziehen und dort neben dem Projektbüro für unsere Gründungs- und Innovationsberatung auch Arbeitsplätze für Gründerinnen und Gründer sowie ein Marktforschungslabor als Gründungsschaufenster schaffen. Hier sollen unsere Innovations- und Gründungsaktivitäten, vor allem im Nachhaltigkeits- und Energiebereich, für die fachkundige sowie fachfremde Öffentlichkeit sichtbar und zugänglich gemacht werden. Ziel ist es, frühzeitig und niedrigschwellig Feedback für Innovations- und Gründungsvorhaben zu erhalten, um individuellen Bedarfen zu entsprechen und dies bei der Weiterentwicklung einzubinden. Durch die frühe Aktivierung und Partizipation der Gesellschaft ermöglichen wir bedarfsgerechte Innovationen, die zu mehr Unternehmensgründungen und Startups in der Region führen.

Die Erweiterung der Infrastruktur wird durch ein systematisches Innovationsscouting innerhalb der Universität komplementiert. Durch Sensibilisierung für Innovationen und Gründung in Forschung und Lehre soll die Nutzung der Infrastruktur angeregt und die Innovations- und Gründungsaktivität bei Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gesteigert werden. Ergänzend wird es diverse kommunikative Maßnahmen geben, bei der sowohl die breite Öffentlichkeit als auch potenzielle Nutzerinnen und Nutzer sowie Testerinnen und Tester erreicht und mobilisiert werden. 

Neben sechs Projektmitarbeitenden werden wir zusätzlich durch verschiedene regionale Partner und Partnerinnen unterstützt: die Stadt Oldenburg, die Schlaue Haus Oldenburg gGmbH, die Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, die EWE AG und der Oldenburger Energiecluster OLEC e.V..

Dieses Vorhaben wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus / Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

 

 

(Stand: 12.12.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p42936n12472
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