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PV-Anlagen

Die Transition von fossiler zu erneuerbarer Energie ist eines der wichtigsten Bausteine in der Transformation zur Klimaneutralität. Die Universität ist bei deutschen Hochschulen Vorreiterin beim Ausbau von Photovoltaikanlagen auf den eigenen Dächern – bereits auf 80% der verfügbaren Dachflächen sind PV-Anlagen installiert.

Finanziert sind die Anlagen zum Teil über den Strukturfonds der Europäischen Union (EFRE) und durch Intraction aus universitätseigenen Mitteln. Mit dieser Oldenburger Methode werden stetig weitere PV-Anlagen finanziert und installiert.

Durch die letzte Erweiterung der Photovoltaik-Anlagen konnte die Universität Oldenburg ihre CO2-Einsparung erneut steigern. Zudem soll die Zahl der Solarmodule auf den Dächern der Universität Oldenburg weiter wachsen. Aktuell laufen die Arbeiten um weitere Anlagen in Betrieb nehmen zu können. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme soll die PV-Anlagenleistung dann rund 1.400 kWp betragen.

PV-Anlagen aus der Vogelperspektive

Standort Haarentor

Am Standort Haarentor sind derzeit auf den Dächern von 7 Gebäuden/Gebäudeverbünden PV-Anlagen installiert. Diese haben eine Gesamtleistung von 569 kWp und können jährlich etwa 486.000 kWh Strom erzeugen. Gemessen mit dem Emissionsfaktor für den Bundesstrommix für das Jahr 2022 werden zusammengenommen bis zu 211 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Standort Wechloy

Am Standort Wechloy sind derzeit auf den Dächern von 5 Gebäuden/Gebäudeverbünden PV-Anlagen installiert. Diese haben eine Gesamtleistung von 168 kWp und können jährlich etwa 139.000 kWh Strom erzeugen. Gemessen mit dem Emissionsfaktor für den Bundesstrommix für das Jahr 2022 werden zusammengenommen bis zu 60 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

(Stand: 30.06.2024)  | 
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