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03/2022 | Weitere PV-Module installiert

Die Zahl der Solarmodule auf den Dächern der Universität Oldenburg wächst weiter: Ende Februar sind Anlagen auf dem Sportgebäude, dem Fitness- und Gesundheitszentrum und dem Hörsaalzentrum A14 in Betrieb gegangen.

Zur Pressemitteilung

PV-Anlagen

Die Transition von fossiler zu erneuerbarer Energie ist eines der wichtigsten Bausteine in der Transformation zur Klimaneutralität. Die Universität ist bei deutschen Hochschulen Vorreiterin beim Ausbau von Fotovoltaikanlagen auf den eigenen Dächern – bereits auf 80% der verfügbaren Dachflächen sind PV-Anlagen installiert.

Finanziert sind die Anlagen zum Teil über den Strukturfonds der Europäischen Union (EFRE) und durch Intraction aus universitätseigenen Mitteln. Mit dieser Oldenburger Methode werden stetig weitere PV-Anlagen finanziert und installiert.

Durch die letzte Erweiterung der Fotovoltaik-Anlagen konnte die Universität Oldenburg ihre CO2-Einsparung erneut steigern. Nach einer Einsparung von 268t in 2020 können durch den Zuwachs aus 2022 pro Jahr bis zu 358t CO2 eingespart werden. Zuletzt wurden im Jahr 2022 mit den PV-Anlagen insgesmt etwa 600.000kWh Strom erzeugt und im Eigenbedarf verbraucht.

PV-Anlagen aus der Vogelperspektive

Standort Haarentor

Am Standort Haarentor sind derzeit auf den Dächern von 9 Gebäuden/Gebäudeverbünden PV-Anlagen installiert. Diese können eine Gesamtleistung von 958,71 kWp erzielen und etwa 819.000 kWh Strom erzeugen. Gemessen mit dem Emissionsfaktor für den Bundesstrommix für das Jahr 2021 werden zusammengenommen bis zu 307 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Standort Wechloy

Am Standort Wechloy sind derzeit auf den Dächern von 2 Gebäuden/Gebäudeverbünden PV-Anlagen installiert. Diese können eine Gesamtleistung 164,73 kWp erzielen und 136.000 kWh Strom erzeugen. Gemessen mit dem Emissionsfaktor für den Bundesstrommix für das Jahr 2021 werden zusammengenommen bis zu 51 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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