Kontakt

Wissenschaftliche Programmkoordination

Dr. Monika Frenzel-Herrmann

+49 (0)441 798-4859

V03 M-3-331

Lageplan

n. V.

Programmleitung

Prof. Dr. med. Tania Zieschang

+49 (0)441 798-4644

Fragen rund um Ihre Habilitation beantwortet Ihnen das Team Akademische Verfahren:

+49 (0)441 798-3467

Habilitation und Umhabilitation

Die Programme werden jährlich im November ausgeschrieben.

Die Bewerbungsfrist endet jeweils Ende Februar.

Das Clinician Scientist Netzwerk

Postdoc-Programme der UMO

Wünschen Sie sich mehr Zeit für Ihre Forschung? Wünschen Sie sich Rückenwind für Ihre Habilitation? Dann haben wir die richtigen Förderprogramme für Sie! Die Fakultät VI fördert wissenschaftlich interessierte Ärzt*innen mit den Nachwuchsförderprogrammen Junior Clinician Scientist und Clinician Scientist, die die Kombination geschützter Forschungszeiten mit der Facharztweiterbildung ermöglichen. Für nicht-ärztlich tätige Nachwuchswissenschaftler*innen in der medizinischen Forschung, die sich habilitieren, eignet sich das Medical Scientist-Programm.

Junior Clinician Scientist Clinician Scientist Medical Scientist

Junior Clinician Scientist-Programm

Promovierte und approbierte Ärzt*innen in der frühen Phase der Facharztweiterbildung (i.d.R. 1.-3. Jahr) an einer Oldenburger Universitätsklinik können sich für unser Junior Clinician Scientist-Programm bewerben.

Die Fakultät VI fördert jährlich drei Junior Clinician Scientists.

Die Programmdauer beträgt 12 Monate und die Geförderten widmen 20 Prozent ihrer Arbeitszeit der Forschung. Die Teilnahme an einem maßgeschneiderten Begleitcurriculum ist fakultativ. Es erfolgt ein intensives Mentoring.

Die Forschungszeit kann flexibel gesplitted werden und wird nach TV-Ä vergütet. Zusätzlich erhalten die Geförderten 2.000 Euro Sachmittel.

Die Bewerber*innen sollen ihre wissenschaftliche Eignung durch eine mit mindestens „magna cum laude“ abgeschlossen Promotion oder ein entsprechendes Äquivalent nachweisen. Für die Programmdauer soll ein Arbeitsvertrag mit der aufnehmenden Universitätsklinik und eine Betreuungsvereinbarung mit zwei Mentor*innen vorliegen.  Die Mentor*innen müssen aus zwei verschiedenen Abteilungen stammen. Eine*r der beiden Mentor*innen muss habilitiert sein. Mindestens eine*r der beiden Mentor*innen muss Mitglied oder Angehörige*r der Fakultät VI sein. Die Betreuungsvereinbarung enthält auch die Übereinkunft über die Aufteilung der geschützten Forschungszeiten und wird zusätzlich von der Klinikleitung und der Krankenhausvorständin / dem Krankenhausvorstand unterzeichnet.

Falls die Promotion noch nicht gänzlich abgeschlossen ist oder Approbation und Arbeitsvertrag mit einer Klinik zum Ende der Bewerbungsfrist noch nicht vorliegen, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Programmkoordinatorin auf. Die Nachweise müssen in diesem Fall spätestens zum Programmbeginn nachgereicht werden.

Lesen Sie hier nach, welche Elemente zu unserem Junior Clinician Scientist-Programm gehören.

Clinician Scientist-Programm

Promovierte und approbierte Ärzt*innen, die in der Facharztweiterbildung bereits weiter forgeschritten sind (i.d.R. ab Jahr 4) sowie Fachärzt*innen an einer Oldenburger Universitätsklinik, die sich habilitieren möchten, können sich auf unser 36-monatiges Clinician Scientist-Programm bewerben.

Die Fakultät VI fördert jährlich eine*n Clinician Scientists.

Clinician Scientists widmen 49 Prozent ihrer Arbeitszeit der Forschung. Geförderte nehmen an einem maßgeschneiderten Begleitcurriculum teil, um sich optimal fachlich und überfachlich weiter zu qualifizieren und sich zu vernetzen. Es erfolgt ein intensives Mentoring.

Die Forschungszeiten werden nach TV-Ä vergütet. Zusätzlich erhält die/der Clinician Scientist 10.000 Euro Sachmittel pro Jahr. Die Sachmittel dürfen auch für externe Fortbildungsangebote aufgewendet werden, die für das Begleitcurriculum angerechnet werden können.

Ziel des Clinician Scientist-Programms ist die erfolgreiche Habilitation. Daneben soll ggf. die Facharztweiterbildung abgeschlossen werden.

Die Kandidat*innen können ihre wissenschaftliche Eignung durch eine mit mindestens „magna cum laude“ abgeschlossen Promotion oder ein entsprechendes Äquivalent nachweisen sowie durch eine kontinuierliche Publikationsleistung im Forschungsfeld. Nach Möglichkeit soll bereits die Hälfte der Publikationsleistung, die zur Erlangung der Habilitation erforderlich ist (laut Habilitationsordnung), erbracht sein.

Für die Programmdauer soll ein Arbeitsvertrag mit der aufnehmenden Universitätsklinik und eine Betreuungsvereinbarung mit zwei Mentor*innen vorliegen.  Die Mentor*innen müssen aus zwei verschiedenen Abteilungen stammen. Eine*r der beiden Mentor*innen muss habilitiert sein. Mindestens eine*r der beiden Mentor*innen muss Mitglied oder Angehörige*r der Fakultät VI sein. Die Betreuungsvereinbarung enthält auch die Übereinkunft über die Aufteilung der geschützten Forschungszeiten und wird zusätzlich von der Klinikleitung und der Krankenhausvorständin / dem Krankenhausvorstand unterzeichnet.

Lesen Sie hier, welche Elemente zum Clinician Scientist-Programm gehören.

Medical Scientist-Programm

Das Medical Scientist-Programm richtet sich an promovierte und nicht-ärztlich tätige Wissenschaftler*innen in der medizinischen Forschung mit mindestens drei Jahren Postdoc-Erfahrung auf dem Weg zur Habilitationsreife.

Die Fakultät VI fördert jährlich eine*n Medical Scientist.

Geförderte nehmen an einem maßgeschneiderten Begleitcurriculum teil, um sich optimal fachlich und überfachlich weiter zu qualifizieren und sich zu vernetzen. Es erfolgt ein intensives Mentoring.

Die Geförderten erhalten Personalmittel für 36 Monate in Höhe einer 65 Prozent TV-L13-Stelle für eine*n Doktorand*in im Rahmen einer strukturierten Promotion mit Promotionskomitee und eine Sachmittelförderung in Höhe von 10.000 Euro pro Jahr. Die eigene Stelle wird nicht durch das Programm finanziert.

Die Bewerber*innen können ihre wissenschaftliche Eignung durch eine mit mindestens „magna cum laude“ abgeschlossen Promotion oder ein entsprechendes Äquivalent nachweisen sowie eine kontinuierliche Publikationsleistung im Forschungsfeld. Nach Möglichkeit soll bereits die Hälfte der Publikationsleistung, die zur Erlangung der Habilitation erforderlich ist (laut Habilitationsordnung), erbracht sein.

Für die Programmdauer soll  eine Betreuungsvereinbarung mit zwei Mentor*innen vorliegen. Die Mentor*innen müssen aus zwei verschiedenen Abteilungen stammen. Eine*r der beiden Mentor*innen muss habilitiert sein. Mindestens eine*r der beiden Mentor*innen muss Mitglied oder Angehörige*r der Fakultät VI sein.

Lesen Sie hier, welche Elemente zum Medical Scientist-Programm gehören.

Begleitcurriculum

Kernelement der Clinician Scientist- und Medical Scientist-Programme stellt ein maßgeschneidertes Begleitcurriculum dar, das eine optimale Weiterbildung in den Bereichen wissenschaftliche und medizinische Kompetenzen sowie Schlüsselqualifikationen und Karriereentwicklung ermöglicht.

Pro Förderjahr belegen Clinician und Medical Scientists drei  Kurse aus den oben genannten Bereichen.

Dabei ist der Besuch eines jeweils mindestens eintägigen Kurses zu guter wissenschaftlicher Praxis (GWP) und guter klinischer Praxis (GCP) sowie Ethik in der Medizin und Statistik verpflichtend

Didaktikkurse müssen zusätzlich im Umfang von 60 Stunden besucht werden (laut Habilitationsordnung, Anlage 1) .

Bereits mit den Bewerbungsunterlagen wird eine individuelle Planung des Begleicurriculums eingereicht. Der Plan ist auch Bestandteil der Betreuungsvereinbarung für den Förderzeitraum. Abweichungen vom Plan sind möglich und müssen mit den Mentor*innen im Rahmen der protokollierten progress reports besprochen und der wissenschaftlichen Programmkoordination zur Genehmigung mitgeteilt werden.

Es kann eine Anrechnung bereits besuchter Kurse erfolgen, die vor nicht länger als drei Jahren vor Programmstart absolviert worden sind.

Für Junior Clinician Scientists ist das Begleitcurriculum fakultativ.

In unserem Veranstaltungskalender haben wir zahlreiche Kurse und Workshops für Sie zusammengestellt (Bitte den Filter Clinician und Medical Scientist Programme auswählen).

In den Aufklappelementen finden Sie weitere Angebote der Graduiertenakademie, der Graduiertenschule OLTECH und der Hochschuldidaktik.

Welche Kursangebote gibt es?

Kursangebote der Graduiertenschule OLTECH

Die Kursangebote der OLTECH decken die drei Bereiche Verbreiterung und Vertiefung von Fachwissen, Kommunikation und Wissensvermittlung sowie Fachübergreifende Kompetenzen ab.

OLTECH Veranstaltungskalender

Kursangebote der Graduiertenakademie

Kursangebote der Graduate School of Medical Sciences RUG Groningen

Durch unsere Koperation mit der RUG/UMCG in den Niederlanden im Rahmen der European Medical School (EMS) stehen auch die Kurse der Graduate School of Medical Sciences (GSMS) zur Verfügung.

Kursangebote Didaktik

Die Medizindidaktik bietet ein umfassendes Angebot an Kursen für Lehrende der Fk.VI. Eine Beratung kann durch Thomas Schmidt erfolgen (

Die Hochschuldidaktik bietet weitere Qualifizierungsangebote für Lehrende an. Das Kursangebot finden Sie hier.

Medizindidaktik

Hochschuldidaktik

Für Clinician Scientists: Weiterbildungsangebote der Kliniken, der LÄK/BÄK sowie der medizinischen Fachgesellschaften

Für Clinician Scientists wird empfohlen, im Bereich der medizinischen Weiterbildung Kurse zu belegen, die im engen thematischen Zusammenhang mit Inhalten der Facharztweiterbildung stehen. Dies kann der Anrechnungsdauer des Programms auf die Dauer der Facharztweiterbildung zuträglich sein.

Eine Anrechnung von Kursen, die die WBO in Abschnitt B für bestimmte Facharztweiterbildungen fordert, kann nicht erfolgen (z.B. Kurs-Weiterbildung Psychosomatische Grundversorgung für den Facharzt für Gynäkologie, Allgemeinmedizin oder Kinder- und Jugendmedizin).

Nutzen Sie hierfür bitte die Angebote der Oldenburger Kliniken und Angebote, die die BÄK und LÄK Niedersachsen auf Ihren Webseiten bereithält.

Webseiten der medizinischen Fachgesellschaften

Weitere externe Fortbildungsangebote

Auch externe Weiterbildungsangebote können für die Absolvierung des Begleitcurriculums herangezogen werden. Die Kurse müssen vorab von der wissenschaftlichen Programmkoordination der Fakultät genehmigt werden. Bitte nehmen Sie rechtzeitig Kontakt auf, um die Anrechenbarkeit sicher zu stellen. Eine Finanzierung externer Kurse muss über die Ihnen bereitgestellten Sachmittel oder Ihre Klinik erfolgen.

Downloads und Bewerbungsunterlagen

Eine Zusammenfassung der Programme finden Sie hier:

Statuten

Im Leitfaden für Bewerber*innen finden Interessierte einen Überblick aller für die Bewerbung  notwendigen Unterlagen. Bitte nehmen Sie vor Einreichung Ihrer Bewerbungsunterlagen Kontakt mit der Programmkoordinatorin auf!

Das Verfahren zur Auswahl der Geförderten ist zweistufig. Es ist eine Begutachtung der eingereichten Bewerbungen durch fachlich geeignete interne und externe Gutachter*innen  unter Einbeziehung von Evaluationsberichten sowie eines Kurzvortrags derjenigen  Bewerber*innen vorgesehen, die die zweite Auswahlrunde erreichen.

Eine Bewerbung ist jährlich von November bis Februar möglich. Die Programme beginnen stets im Oktober.

Bitte berücksichtigen Sie für Ihre Bewerbung die folgenden zwei allgemeingültigen sowie die programmspezifischen Dokumente in den Aufklappelementen.

Übersicht der Programmelemente der Postdoc-Programme an der Universitätsmedizin Oldenburg

Deckblatt Bewerbung Postdoc-Programme

Bewerbungsunterlagen für Junior Clinician Scientists

Bewerbungsunterlagen für Clinician Scientists

Bewerbungsunterlagen für Medical Scientists

Vordrucke für Geförderte

Laufende und abgeschlossene Projekte unserer Geförderten

Lipid-interacting protein function in brain development in health and diseases (Dr. Nicola Brandt, Medical Scientist, Anatomie)

  • Projektbeschreibung: A  proper  functional  architecture  of  the  cerebral  neocortex  is  central  to  normal  neuronal  abilities.  The architecture of the cerebral neocortex is unique and established during embryonic development, where it is precisely  orchestrated.  This  requires  a  series  of  complex  and  well-coordinated  processes,  including neurogenesis and neuronal migration, leading to six layers of the cortex that have distinct morphological and functional identities. The correct establishment of these cortical layers is tightly controlled by a variety of extracellular and intracellular signals. Perturbances in these processes lead to severe brain malformations. Neuronal migration disorders, e.g., can cause mental retardation, lissencephaly or epilepsy. Hitherto, little is known about how neural cells shape and integrate the external cues. A major external cue is the bioactive phospholipid lysophosphatidic acid (LPA), which plays important roles in several aspects of brain development, including neuronal migration. The downstream signal transduction of LPA is mediated by LPA receptors (LPA1-6). Inactivation of LPA signaling is controlled by the degradation of LPA via Lipid phosphate phosphatase 1 (LPP1). Strikingly, in preliminary experiments, we found that the lipid-interacting protein LPP1/1a is involved in the correct neuronal migration in the developing cortex. LPP1/1a-deficient neurons are mispositioned in layer 5 of the  cerebral  cortex  due  to  inappropriate  neuronal  migration.  Consequently,  this  research  project  aims  to investigate the role of LPA and related lipid-protein interactions in the context of migratory neurons during development in LPP1/1a-deficient neurons. Furthermore, we aim to examine the fundamental principles of layer-specific development. This will accelerate our understanding of neocortex formation and the etiology of neurodevelopmental  disorders  at  the  levels  of  LPA  generation,  LPA  receptor  signaling,  and  regulation. Understanding how lipid-interacting proteins, like LPPs, regulate extracellular cues and therefore signaling in the developing cortex, is key to designing novel therapeutic strategies.
  • Projektlaufzeit: 2023-2026

Genetic risc statification in oncology (Dr. Laura Gieldon, Clinician Scientist, Medizinische Genetik)

  • Up to 10% of cancers can be attributed to genetic predisposition. Identification of the underlying genetic variant allows for tailored clinical surveillance and predicitve testing of healthy family members. In addition, a growing number of therapies targeting specific genetic aberrations are available for treatment of cancer.
    • Project 1, "RE-READ” aims to assess the benefit of both short and long-read genome sequencing as compared to targeted panel sequencing for identification of hereditary tumor predisposition.
    • Project 2 focuses on genetic tumor predisposition in congenital heart disease (CHD) patients. With CHD survivors experiencing higher cancer prevalence, the study aims to reassess 3000 exome datasets to identify molecular markers for risk stratification for tumor development.
    • Project 3, "EVIDENCE" explores the integration of genomic medicine into healthcare. The project will conduct a pilot survey to assess understanding and application of genetic information among patients and medical professionals with an emphasis on tumor genetics.
  • Laufzeit: 2023-2026

Neuropsychiatric complications and cognitive impairment after sucessful thrombectomy (Dr. Naomi Giesers, Junior Clinician Scientist, Neurologie)

  • Projektbeschreibung: One third to one half of all stroke patients suffer from neuropsychiatric sequelae such as depression, anxiety disorder and fatique, which have a significant impact on recovery and quality of life. Although these disorders are potentially treatable, they often stay unrecognized in clinical practice, remain underdiagnosed, and thus untreated. Since the publication of the five large clinical trials in 2015, endovascular thrombectomy (EVT) has revolutionized stroke medicine and resulted in strokes with large vessel occlusions having a significantly better prognosis, with approximately one-third of patients retaining no or only moderate neurological deficits. The planned study will provide first observational data on neuropsychiatric outcomes after stroke with successful thrombectomy.
  • Laufzeit: 2023-2024

Prognostic markers for HPV-induced SIL and vulvar cancer (Dr. Sabeth Becker, Junior Clinician Scientist, Gynäkologie)

  • Squamous intraepithelial lesions (SIL) are precancerous lesions of vulvar carcinoma. They are caused by the human papillomavirus (HPV) and are the result of complex carcinogenesis. There are no prognostic markers to assess the progression or regression of the precancerous stages and to carry out individualized therapy. This project is the first to address the search for prognostic epigenetic markers and their consideration across the various vulvar dysplasia stages. This project aims to identify prognostic epigenetic biomarkers, which should offer a non-invasive, rapid and cost-effective individualized decision-making aid for the treatment of affected patients.
  • Laufzeit: 2023-2024

The Effects of Transcranial Pulse Stimulation with Ultrasound on neurophysiological and neurobehavioral parameters in healthy subjects (Dr. Svenja Schwichtenberg, Junior Clinician Scientist, Neurologie)

  • Neurodegenerative diseases are increasing worldwide. With Transcranial Pulse Stimulation (TPS), a new method to treat people with neurodegenerative diseases, single pulse ultrasound is applied non-invasive and neuronavigated to defined areas of the brain. Effects on neurophysiological and neurobehavioral parameters are poorly understood. The aim of this study is to investigate the effect of TPS on Somatosensory Evoked Potentials (SSEPs), transcranial magnetic stimulation-electroencephalography (TMS-EEG) and the performance in a motor skill task after stimulation of either the primary motor cortex (M1) and the supplementary motor area (SMA) or the primary somatosensory cortex in 30 healthy subjects.
  • Laufzeit: 2023-2024

The functional role of PTPRσ for the motile function of cardiac fibroblasts and its utility as a therapeutic target for adverse myocardial remodeling (Dr. med. Lisa Hasselbach, Clinician Scientist)

  • Projektbeschreibung: Cardiovascular diseases (CVDs) have high morbidity and mortality. CVDs frequently funnel into heart failure (HF), characterized by reduced cardiac function due to myocardial remodeling. Myocardial remodeling requires cellular motility for recruitment of leukocytes and myofibroblasts as well as rearrangement of cardiomyocytes. Therefore, regulating these processes may open new avenues for therapeutic intervention in HF patients. 
    PTPR is a receptor tyrosine phosphatase of the leukocyte-associated receptor (LAR) family coupling to the cytoskeleton and contributing to outside-in signaling in migrating cells in the brain. Heparan and chondroitin sulfate proteoglycans (HSPGs and CSPGs, respectively) are extracellular ligands, while EGFR, N-cadherin and β-catenin are phosphatase-substrates of PTPR and involved in cell motility by regulating cytoskeletal function. PTPR binding of CSPGs favors cell arrest, while HSPGs induce cell migration. PTPR is thus a key regulator of cns cellular motility. The role of PTPR in the cardiovascular system is unknown. 
    Our own data demonstrate that PTPR is upregulated in diseased myocardium, and its expression is localized to fibroblast-cardiomyocyte junctions. We hypothesize that PTPRσ regulates molecular motors in cardiac fibroblasts by cytoskeletal rearrangement of cell-cell contacts and thereby cell motility in healing myocardium. Signal transduction pathways (i. e. transcription factors and kinase systems) involved, linking PTPR to cardiac fibroblast motility will be examined utilizing primary murine cardiac fibroblasts and siRNA technology in functional assays. Readouts are qRT-PCR, immunoblot and -stainings. PTPRσ ligands HSPGs’ and CPSGs’ role in cardiac fibroblast motility will be assessed. Our results will provide (i) new mechanistic insights into the pathophysiology of PTPR signaling in the myocardium, (ii) a novel therapeutic target for HF, and (iii) a clear future funding perspective for follow up research.
  • Projektlaufzeit: 2019-2022

Alleviating Motor Symptoms in Parkinson’s Disease with Functional Near Infrared Spectros- copy Guided Motor Imagery Training (Dr. Cornelia Kranczioch, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Parkinson’s disease (PD) is the second most common neurodegenerative disease. It is treated pharmacologically or through deep-brain stimulation (DBS), but not all motor symptoms re- spond equally well and side effects are common. For these reasons, there is a clear demand for the development of alternative, non-pharmacological interventions. One promising ap- proach for a non-pharmacological add-on therapy is the use of real-time functional magnetic resonance imaging (rt-fMRI) neurofeedback (NFB), where patients undergo several NFB ses- sions in which they perform motor imagery (MI) and receive feedback on the activation of a target region of the motor network, the supplementary motor area (SMA). The basic idea of this rt-fMRI guided MI is that learning to self-regulate SMA through the combination of MI and NFB should result in lasting changes in the motor circuits and should lead to improved motor performance. However, the rt-fMRI NF approach comes with a number of difficulties, ranging from high costs to a considerable number of exclusion criteria. A suitable alternative can be functional Near Infrared Spectroscopy (fNIRS), a method conceptually similar to fMRI. This project aims to develop a paradigm suitable for an fNIRS guided MI training for alleviat- ing motor symptoms in PD. This will be achieved in three work packages (WP). In WP1 it will be established that we can reliably measure SMA activation with fNIRS. Aim of WP2 is the development of an fNIRS MI NFB protocol that allows learning to self-regulate SMA activa- tion and validation of the protocol in a group of older healthy volunteers. In WP3 a small proof-of-concept study will be conducted in which patients with PD undergo an MI training with and without fNIRS-based neurofeedback and with extensive pre- and post-training assessments. We expect that the project will result in at least three joined peer-reviewed publications, which will form the basis for an external grant application.
  • Projektlaufzeit: 2018-2021
  • Webseite der Nachwuchsgruppe: uol.de/psychologie/neurokfn 

LogoAPP – Entwicklung einer App für die Unterstützung der logopädischen Therapie nach Schilddrüsenoperation (Dr. rer. nat. Verena Uslar, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Im Rahmen dieser als Machbarkeitsstudie geplanten Studie soll eine App für Tablets und Smartphones zur Unterstützung der ambulanten Sprechtherapie entwickelt werden. Ziel der App ist es, Patienten die einfache Durchführung von Sprechübungen zu ermöglichen. In der App wird eine Auswahl verschiedener Übungen präsentiert, die durch eine Logopädin für den Patienten auf Basis seiner individuellen Situation ausgewählt wird. Die App soll dabei so entwickelt werden, dass Sie ohne Anleitung und ohne IT-Kenntnisse nutzbar ist und ohne Begleitung durchgeführt werden kann. Durch die Bereitstellung einer solchen App wird - bei entsprechender Nutzerakzeptanz – ein hohes Potential zur  Steigerung des  Therapieerfolgs bei gleichzeitiger Entlastung des Krankenhauses gesehen. Mit einer ebenfalls zu entwickelnden Testbatterie aus Fragebögen und objektiven Tests soll im Verlauf des beantragten Vorhabens der Erfolg dieser App untersucht werden. Im Vordergrund stehen in dieser Pilotstudie zunächst das Nutzungsverhalten und die Bedienbarkeit der App in Form  der Akzeptanz durch die Patienten. Für die Erstellung des Studienablaufs und die Fallzahlplanung einer Folgestudie, die nach Ende des hier beantragten Projekts über Drittmittel finanziert werden soll, sollen Daten gesammelt werden. So sollen folgenden Fragestellungen beantwortet werden können: A) Beeinflusst eine Schilddrüsenoperation die Stimmqualität der Betroffenen trotz unauffälliger Stimmbandfunktion und wie lange besteht eine postoperative Beeinträchtigung? B) Verbessert eine App-gestützte Stimmtherapie zusätzlich zu einer alleinigen Logopädie die Stimmqualität bei Vorliegen einer postoperativen Einschränkung der Beweglichkeit der Stimmbänder? C) Wird im Falle einer Verbesserung nach B eine App von Patienten akzeptiert und durchgehend verwendet? D) Führt die Bereitstellung einer solchen App zusätzlich zur Erleichterung des Aufwandes der stationären Betreuung durch einen Arzt?
  • Projektlaufzeit: 2018-2020

Steigerung der körperlichen Aktivität von Patienten und Patientinnen mit Kraniopharyngeom des Kindes- und Jugendalters (Dr. rer. nat. Jalenur Özyurt, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Patienten mit einem Kraniopharyngeom des Kindes- und Jugendalters leiden häufig an einer Vielzahl von autonomen und endokrinen Defiziten sowie an kognitiven und sozial-emotionalen Störungen. Über die Hälfte der Patienten entwickelt eine hypothalamische Adipositas, die nicht nur mit erheblichen Beeinträchtigungen in verschiedenen Lebensbereichen assoziiert ist, sondern auch mit zum Teil lebensbedrohlichen Folgeerkrankungen. 
    Ziel der vorliegenden randomisierten kontrollierten Studie ist es zu testen, ob i) eine strukturierte Intervention zur Erhöhung der körperlichen Aktivität im Alltag von den Patienten gut angenommen und erfolgreich durchgeführt wird, ii) eine solche Intervention zur Aktivitätssteigerung im Vergleich zu einer Kontrollintervention (tägliche Dehnübungen nach Anweisung) zu einer signifikanten Verbesserung des Body-Mass-Index (BMI) führt und ob iii) die Aktivitätssteigerung ein signifikanter Prädiktor für Änderungen im BMI sowie weiteren relevanten Parametern ist (z.B. Fatigue, Oxytocin). Hierzu erfolgt eine randomisierte Zuordnung der Patienten zu zwei Untersuchungsarmen. Patienten in Arm 1 sollen in einer 12-wöchigen Intervention zur Aktivitätssteigerung mit Hilfe eines Aktivitätsmonitors und gezielten Instruktionen versuchen, ihre körperliche Aktivität im Alltag zu steigern. Patienten in Arm 2 nehmen zunächst an einer 12- wöchigen Kontrollintervention teil, an die sich die 12-wöchige Intervention zur Steigerung der körperlichen Aktivität anschließt.
    Angesichts der gesundheitlichen Folgen der Adipositas sowie ihrer ungünstigen Folgen für die Lebensqualität der Betroffenen ist die angestrebte Bewegungssteigerung von hoher klinischer Relevanz. Aufgrund hormoneller Defizite, motivationaler Einbußen sowie gesundheitlicher Einschränkungen sind bei diesen Patienten reguläre Programme zur Gewichtsreduktion sehr schwer durchführbar. Mittels einer leicht in den Alltag integrierbaren Form der Aktivitätssteigerung hoffen wir erste Erfolge hinsichtlich einer Reduktion des BMI und einer Steigerung der Lebensqualität erzielen zu können. Durch die geplante Studie können zudem wertvolle Erkenntnisse über die Durchführbarkeit und Konzeption von weiteren Interventionen im Rahmen einer onkologischen Rehabilitation gewonnen werden.
  • Projektlaufzeit: 2018-2020

“Nutrition and mobility e-coach“ - Entwicklung und Testung eines technischen Assistenzsystems mit individuellem, altersangepassten Feedback zur nachhaltigen Verbesserung der Ernährungssituation und der körperlichen Funktionalität bei Risikopatienten der geriatrischen Rehabilitation (Dr. Rebecca Diekmann, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Hintergrund Patientinnen und Patienten der geriatrischen Rehabilitation weisen ein hohes Risiko für Mangelernährung auf. Ein großer Teil von ihnen erleidet bereits vor dem Reha-Aufenthalt einen erheblichen Gewichtsverlust, der in Kombination mit immobilen Phasen, z.B. durch akute Erkrankungen, häufig einen pathologischen Verlust von Muskelmasse und -kraft und das Risiko für körperliche Abhängigkeit nach sich zieht. Die Standardtherapie in der geriatrischen Rehabilitation umfasst ein individuelles körperliches Training und eine Ernährungsberatung bei Patientinnen und Patienten mit Bedarf oder Risiko. Der Umfang der Beratungen ist restringiert, eine adäquate Koordination mit dem körperlichen Training nicht berücksichtigt und die Umsetzung der Ernährungsberatung nicht standardisiert. Hypothesen Ein technisches Assistenzsystem mit adäquatem, altersangepassten und an den Phasen des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderungen orientierten Feedback kann bei Seniorinnen und Senioren der geriatrischen Rehabilitation mit Bedarf für Ernährungsberatung im Bereich von Ernährungszustand und körperlicher Aktivität angewendet werden. Methode/Arbeitsprogramm In drei Teilprojekten wird die Technik-bereitschaft von geriatrischen Reha-Patientinnen und -Patienten ermittelt, die Nutzertauglichkeit eines Assistenzsystems zur Erfassung der Ernährungssituation und der Aktivität mit integriertem adäquaten, altersangepassten Feedback, welches mithilfe des Inputs einer Ernährungsberaterin oder eines Ernährungsberaters schrittweise eingeführt wird, getestet, und abschließend die Nutzerfreundlichkeit des voll-/teilautomatisierten Assistenzsystems bei geriatrischen Reha-Patientinnen und -Patienten geprüft. Ergebnisperspektive Ein Assistenzsystem unterstützt Seniorinnen und Senioren wirksam bzgl. ihres Ernährungszustandes und ihrer körperlichen Funktionalität. Perspektivisch werden die gewonnen Daten für die Konzeptionierung einer nachfolgenden randomisiert-kontrollierten Studie herangezogen, in der die Wirksamkeit des e-coaches auf den Ernährungszustand und die körperliche Funktionalität, ggbfs. auch die negativen Zusammenhänge zu altersassoziierten Komorbiditäten wie kognitiven Beeinträchtigungen, Depressionen, Polypharmazie bei geriatrischen Reha-Patienten getestet wird.
  • Projektlaufzeit: 2019-2022
  • Projektwebseite: uol.de/medizintechnik/forschung/projekte/numob-e

Auditorische Arbeitsplatzbelastung bei offenen und laproskopischen Operationen (Aabpolo)    (Dr. Martin G. Bleichner, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Die Arbeitsplatzbelastung von medizinischem Personal ist hoch und wird zunehmend auch in Deutschland diskutiert, da sie einen unmittelbaren Einfluss auf die Qualität der Patientenversorgung und die Patientensicherheit hat. Häufige Stressoren sind die lange Arbeitszeit verbunden mit einer langen Konzentrationsdauer (auf hohem Niveau) und ein hoher Geräuschpegel im OP-Bereich. In unserem Projekt werden wir Stress der durch die komplexe akustische Situation, die in einem Operationssaal herrscht hervorgerufen wird – hoher Geräuschpegel durch medizinische Geräte, Anweisungen, Alarmsignale –spezifizieren und untersuchen. Wie gelingt es dem medizinischen Personal die akustische Information selektiv zu verarbeiten und etwa wichtige Signale von unwichtigen zu trennen? Um dies zu untersuchen braucht es Methoden, welche kontinuierlich die Belastung des medizinischen Personals im OP erfassen. Wir werden verschiedene physiologische Signale wie Hautwiderstand, Pulsfrequenz, Herzschlagvariabilität, Atmung und Augenbewegungen erheben, um die Belastung des Personals im OP zu ermitteln. Mittels mobiler EEG-Ableitung sind wir außerdem in der Lage, zentralnervöse Korrelate des Stresserlebens zu ermitteln; dazu messen wir oszillatorische Gehirnaktivität (im Theta- und Alphafrequenzbereich) sowie kortikale Verarbeitungsprozesse mit ereigniskorrelierten Potentialen (EKPs). Bevor solche Untersuchungen während eines realen OP-Betriebs durchgeführt werden können, muss jedoch sichergestellt werden, dass die Messungen während des OP Betriebs ohne Einschränkung des Personals und ohne Gefährdung des Patientenwohls technisch möglich sind. Außerdem ist zu erforschen, ob sie aussagekräftige Ergebnisse liefern. Im Pius Hospital ist aktuell unter Leitung von Prof. Weyhe ein Ausbildungs-OP im Aufbau. Dort haben wir die Möglichkeit, Methoden alltagsnaher Erfassung elektrophysiologischer Indikatoren von Stress realitätsnah zu entwickeln und zu erproben. Im Ausbildungs-OP ist auch die Möglichkeit der experimentellen Manipulation (z.B. Beeinflussung der akustischen Situation, Manipulation des Stresslevels des Personals) gegeben, so dass im Vergleich zu reinen Beobachtungsstudien in realen Situationen hier zügige Fortschritte zu erwarten sind. Wir sind zuversichtlich dadurch ein alltagstaugliches Stressmonitoring im OP-Saal zu etablieren.
  • Projektlaufzeit: 2021-2024
  • Webseite der Nachwuchsgruppe: uol.de/psychologie/neurophysiologie-des-alltags-emmy-noether-gruppe

Kardiorespiratorische Fitness – Einflussfaktor für Sturzrisiko und Gangsicherheit bei älteren Menschen? (CareFall) (Dr. Jessica Koschate, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Beeinträchtigungen des statischen Gleichgewichts stellen einen Risikofaktor für Stürze bei älteren Menschen dar. Querschnittstudien legen einen Zusammenhang zwischen statischem Gleichgewicht und der individuellen aeroben Beanspruchung nahe. Hingegen ist der Einfluss aerober Beanspruchungen auf das dynamische Gleichgewicht bisher nicht untersucht und der Einfluss der Ausdauerleistungsfähigkeit auf das Sturzrisiko, bzw. die Sturzrate und das dynamische Gleichgewicht derzeit nicht eindeutig.
    Im Rahmen der CareFall-Studie wird der potentielle Zusammenhang zwischen individueller Ausdauerleistungsfähigkeit und Sturzrisiko, erfasst über das statische und dynamische Gleichgewicht, untersucht.
    Die Ausdauerleistungsfähigkeit wird über die Analyse der Herz-Kreislauf-Regulation im moderaten Belastungsbereich untersucht. Das dynamische Gleichgewicht wird mit einem Perturbationslaufband, das standardisierte Störungen des Gangs provoziert, vor und nach kurzen Phasen des Gehens getestet und zwischen einer Gruppe von Personen mit Sturzhistorie und einer Gruppe ohne Sturzhistorie verglichen.
    Potentiell können auf Basis des CareFall-Projekts sowohl neue Interventionsstrategien entwickelt, als auch diagnostische Möglichkeiten für den Einsatz im Alltag entwickelt werden.
  • Projektlaufzeit: 2021-2024
  • Projektwebseite: uol.de/geriatrie/projekte/carefall

Social integration during psychiatric inpatient therapy as transdiagnostic predictor of treatment response (SANITY) (Dr. Dirk Scheele, Medical Scientist)

  • Projektbeschreibung: Social connections have a strong impact on mental and physical health. Surprisingly, however, there is a paucity of studies probing the predictive validity of perceived social integration such as subjective social support and loneliness for the outcomes of inpatient treatment of major depressive disorder (MDD) and borderline personality disorder (BPD). Although social impairments are key features of MDD and BPD psychopathology, social integration has been largely neglected, which may therefore explain the minimal translation of predictive molecular or imaging-based biomarkers into the clinic.
    We hypothesize that the assessment of negative cognitive biases at baseline will help identify those MDD and BPD patients who are likely to experience less social support and more loneliness during inpatient treatment. Furthermore, we expect that the inclusion of social integration indices will increase the incremental validity for the biomarker-based prediction of treatment response.
    We plan to recruit 60 MDD and 60 BPD patients and assess negative cognitive biases and the underlying neurobiological mechanisms with behavioral, neuroendocrine, psychophysiological and neural readouts before and after a four-week inpatient treatment. Perceived social support, loneliness and symptom severity will be measured continuously during the inpatient treatment. To evaluate pathological biases, we will compare the patients’ data with a control group of 30 healthy participants who will also be tested twice. We plan to conduct uni- and multivariate analyses of the baseline measurements to predict patients’ social integration and treatment response during the inpatient therapy and examine which treatment-related changes are disorder-specific or can be generalized across diagnoses.
    The findings of this project may (i) help identify vulnerable patients that benefit from adjunct therapies targeting negative social biases, (ii) improve biomarker-based models of treatment prediction and (iii) advance an integrative understanding of dimensional commonalities of yet distinct disorder entities.
  • Projektlaufzeit: 2021-2024
  • Projektwebsite: www.dirk-scheele.org/projects/social-integration-during-inpatient-treatment/

Drittmittelförderungen

Auch die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) sowie Innere Medizin (DGIM) und weitere Fachgesellschaften und Stiftungen schreiben regelmäßig Förderungen aus (Einzelförderungen):

NEU EKFS aktuelle Ausschreibung

Würzburg Advanced Clinician Scientist Programm INTERACT,

Agenda Online Informationstermin

Klinische Partner

(Stand: 08.03.2024)  | 
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