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Hochschulpolitik
- Produkttechnologie-Studium in Oldenburg und Groningen
- Querdenken statt quer drauf sein
- Der Euro der Universitäten
- Auf dem Weg zum Master
- Bildungsforschung Nord-Süd
- Oldenburg vorn
Senat stimmt gemeinsamem Studiengang mit Partneruniversität zu
Wissenschaftsministerium fördert Oldenburger Projekt zur Personalentwicklung
Marine Umweltwissenschaften vergeben ab Wintersemester ECTS-Punkte
Zehn Jahre Erprobungsphase für Studiengänge mit internationalen Abschlüssen
Kooperation mit zwei südafrikanischen Universitäten vereinbart
Produkttechnologie-Studium in Oldenburg und Groningen
Senat stimmt gemeinsamem Studiengang mit Partneruniversität zu
Mit großer Mehrheit hat der Senat der Einrichtung des Chemie-Studienganges Produkttechnologie zugestimmt, der von der Rijksuniversiteit Groningen und der Universität Oldenburg gemeinsam angeboten wird. Er soll bereits im kommenden Wintersemester angeboten werden.Der Studiengang erfordert von den Groninger und Oldenburger Stu- dentInnen, daß sie sich mindestens für einen Studienabschnitt in der Partneruniversität einschreiben. Nach Worten von Prof. Dr. Frank Rößner, Hochschullehrer für Technische Chemie am Fachbereich 9, der federführend für die Universität Oldenburg die Planungen übernahm, sei die Kooperation ein Beispiel dafür, wie auch grenzüberschreitend wissenschaftliche Ressourcen genutzt werden könnten. Oldenburg gehöre zu den ersten Hochschulen, die diesen europäischen Weg beschritten hätten. Die Planung wurde deshalb auch vom niederländischen Kultusministerium und dem niedersächsischen Wissenschaftsministerium gefördert.
Rößner zufolge wird die Forschung und Entwicklung in der chemischen und artverwandten Industrie in immer stärkerem Maße von den Forderungen des Marktes bestimmt. Dies habe auch eine veränderte Arbeitsmarktsituation zur Folge, da die klassischen Einsatzgebiete der ChemikerInnen in Forschung und Entwicklung immer weniger nachgefragt würden.
Dieser Entwicklung soll der neue Studiengang Rechnung tragen. Während üblicherweise für ChemikerInnen nach einer erfolgreichen chemischen Synthese die Frage steht, was man mit diesem Produkt machen kann, soll der zukünftige Produkttechnologe in der Lage sein, nach der Analyse des Marktes zu entscheiden, welches neue Produkt auf dem Markt etabliert werden kann. Im Gegensatz zu den Marktanalytikern besitzt er zusätzlich naturwissenschaftliche und technische Kenntnisse über die Machbarkeit, die ihn in die Lage versetzen, mit Spezialisten zu kommunizieren.
Nach dem Grundstudium, das im Rahmen der Diplom-Chemieausbildung absolviert wird, werden die StudentInnen im Hauptstudium mit den spezifischen Erfordernissen der Produkttechnologie (u.a. chemische Technologie, Betriebswirtschaft, Mikrobiologie, Lebensmittelchemie/-technologie, Patentwesen) vertraut gemacht. Hierbei wird von der Universität Oldenburg die Richtung Lebensmittelwissenschaft und von der Rijkuniversiteit Groningen der Non-Food-Bereich vertreten.
Wert wird dabei auch auf die Sprachausbildung gelegt. Ein Teil der Lehrveranstaltungen soll nicht nur in Niederländisch und Deutsch, sondern auch in Englisch angeboten werden.
Querdenken statt quer drauf sein
Wissenschaftsministerium fördert Oldenburger Projekt zur Personalentwicklung
Was ist Personalentwicklung? Für die einen bedeutet Personalentwicklung eine hervorragende Methode, um Rationalisierungsmaßnahmen einzuleiten. Andere sehen in der Entwicklung des Personals das vorrangige Anliegen, die Fähigkeit der MitarbeiterInnen zu schulen, in wandlungsintensiver Zeit kreativ zu denken und kompetent zu handeln. Beide Blickwinkel sind Seiten derselben Medaille. Also, was ist Personalentwicklung?Personalentwicklung ist wie eine Reise: Die Rahmenbedingungen setzt das Portemonnaie, das Ziel der Reise bestimmen die TeilnehmerInnen, nämlich Führung und MitarbeiterInnen, gemeinsam. Die Ziele heißen größere Zufriedenheit am Arbeitsplatz, gestärkte Motivation, mehr Handlungsspielräume für den Einzelnen und für unsere Universität stärkere Anerkennung und damit bessere Chancen im nationalen Wettbewerb.
Um diese Reiseziele auch zu erreichen, braucht es eine gute Vorbereitung, um sich auf das andere Umfeld, die neue Kultur einzustellen. Dazu bietet die "Reiseleitung" eine Vielzahl von Qualifizierungsangeboten, die jede einzelne MitarbeiterIn und jede Führungskraft auf eine neue Arbeitskultur vorbereiten: Eine Kultur, in der nicht nur getan, sondern auch verantwortet wird; eine Kultur, in der MitarbeiterInnen und LeiterInnen sich über Aufgaben, Ziele und Standpunkte regelmäßig verbindlich verständigen und durch Qua- lifizierungs-Workshops auch über die nötige Sozialkompetenz verfügen. Eine Kultur, wo Neugier, sich Zeit nehmen und die Lust auf Veränderungen nicht nur unverzichtbare Voraussetzungen für jede gute Reise darstellen , sondern am Ende des Personalentwicklungsprozesses alltägliche Selbstverständlichkeiten der gemeinsamen Arbeit sein werden.
Dr. Heinrich v. Pierer, Vorstandsvorsitzender der SIEMENS AG, entschied sich Anfang der 90er Jahre für die Investition von acht Milliarden (!) Mark in die Kreativitäts- und Kompetenzentwicklung seiner MitarbeiterInnen. Er sah die Entwicklung der firmeninternen Innovationsprozesse in direkter Abhängigkeit von einer zu schaffenden "Geisteshaltung, mit der Innovationen besser gedeihen können" als unverzichtbaren Nährboden für den wirtschaftlichen Erfolg seines Unternehmens.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat sich innerhalb des Verwaltungsreformprozesses für diesselbe Priorität entschieden. Kosteneffektivierung bei mindestens gleichbleibender Bildungs- und Forschungsqualität ist nur über systematische Personal- und Organisationsentwicklung möglich. Mit der Bewilligung des frisch gestarteten Personalentwicklungsprojektes PEP modellhaft an der Universität Oldenburg und seiner finanziellen Absicherung für die nächsten zwei Jahre setzt das Ministerium auf die Entwicklung von motivierten und verantwortungsbewußten Führungskräften und MitarbeiterInnen, um die fachlichen und finanziellen Herausforderungen zu Beginn des nächsten Jahrtausends aktiv zu gestalten. Die Projektleitung liegt in den Händen von Hans-Joachim Kahlen vom Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) und einem Steuerungsteam, in dem der Präsident und VertreterInnen aller Organisationsbereiche der Universität vertreten sind.
In zunächst drei Pilotbereichen (einem Fachbereich, einem Dezernat, einer zentralen Einrichtung) soll es bis zum Jahr 2000 gelingen, für sämtliche MitarbeiterInnen durch eine Vielzahl gezielter Qualifizierungsangebote und durch kontinuierliche Erfolgsüberprüfung
1.klare Aufgaben- und Zielvereinbarungen zu treffen,
2. Arbeitsprozesse sinnvoller zu gestalten und damit mehr Freiräume zu schaffen, und
3. ein Klima zu schaffen, das querdenken belohnt, und Lust macht auf Veränderungen und Verantwortung! Anforderungen von Informationsmaterial, Bewerbungen als Pilotbereich, oder Fragen an: PEP Gina Fahl & H.J. Kahlen/ZWW Tel: 798-2720
Der Euro der Universitäten
Marine Umweltwissenschaften vergeben ab Wintersemester ECTS-Punkte
Parallel zur Einführung des Euro im nächsten Jahr strebt die Universität Oldenburg die Teilnahme an einer Europäisierung der besonderen Art an: die Einführung eines Verfahrens, das Studienleistungen europaweit, ja international leichter vergleichbar macht. European Credit Transfer System (ECTS) heißt das neue System, das wie eine einheitliche Währung angibt, wieviele Punkte eine bestimmte Veranstaltung in einem Studiengang wert ist. Maßstab für die Punktevergabe ist der Arbeitsumfang, der von Studierenden in der betreffenden Veranstaltung geleistet werden muß, um einen Schein zu erlangen.Zunächst profitieren davon die Studierenden, die an internationalen Austauschprogrammen teilnehmen. Sie können sich alle Leistungen, die sie - ganz gleich an welcher Universität - erbringen, für ihr Studium anrechnen lassen. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme der Universität am ECTS-Verfahren.
Schon jetzt bemühen sich einige Fachbereiche der Universität, in ihren Studiengängen ECTS einzuführen. Besonders weit fortgeschritten sind die Bemühungen für den Studiengang Marine Umweltwissenschaften. Bereits im kommenden Wintersemester werden hier die ECTS-Anrechnungspunkte angegeben, die in den einzelnen Veranstaltungen erworben werden können. Die ersten Studierenden, die diese Anrechnungsmöglichkeiten wahrnehmen werden, erwartet man im darauffolgenden Sommersemester.
Nach Meinung der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sollten sich alle Fachbereiche deutscher Universitäten am ECTS-Verfahren beteiligen, denn Universitäten, die im künftigen Europa ernst genommen werden wollen - und das schließt Finanzierungsmöglichkeiten ein, insbesondere aus dem Sokrates-Programm - werden sich nicht gegen ECTS verschließen können.
Um die Teilnahme am ECTS-Verfahren in Oldenburg zu beschleunigen, stellt das Akademische Auslandsamt (AAA) eine besondere Beratung zur Verfügung (Frau Agnes Hümbs, Tel.: 798-2478, Fax: -2461, e-mail: info.aaa@uni-oldenburg.de). Außerdem hat das AAA die wichtigsten Informationen zu ECTS auf seiner Homepage zusammengestellt. Sie ist aufrufbar unter http://www.admin.uni-oldenburg.de/aaa/de/.
Auf dem Weg zum Master
Zehn Jahre Erprobungsphase für Studiengänge mit internationalen Abschlüssen
In einer zehnjährigen Erprobungsphase will das Land Niedersachsen die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen forcieren. Das erklärte der Hochschulplaner im Wissenschaftsministerium, Wolfgang Körner, auf einem Workshop am 7. Mai in der Universität Oldenburg. Der Workshop war Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen war, in deren Rahmen das Ministerium in den niedersächsischen Hochschulen für die Einführung der neuen Abschlüsse werben will. An dem Oldenburger Workshop nahm auch der Leiter der Niedersächischen Evaluationsagentur und ehemalige Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Hinrich Seidel, teil, der sich ebenfalls nachdrücklich für die neuen Abschlüsse aussprach.Laut Körner will sich das Ministerium selbst bei der Planung der Master- und Bachelor-Studiengänge, die sowohl in den Natur- wie auch in den Geisteswissenschaften verankert werden sollen, weitestgehend zurückhalten und die Universitäten handeln lassen. Über die Anerkennung wird voraussichtlich eine neu eingerichetete Instanz entscheiden. Wahrscheinlich ist, daß eine an die Niedersächische Evaluationsagentur angegliederte Akkreditierungsstelle diese Globalisierungsaufgabe übernimmt.
Die Studiengänge mit den neuen Abschlüssen werden aber zumindest mittelfristig nicht die Diplomstudiengänge ersetzen, sondern parallel zu ihnen angeboten. Notwendig erscheinen sie vielen HochschulpolitikerInnen schon wegen der deutlich abnehmenden Attraktivität der deutschen Universitäten für AusländerInnen. Mit internationalen Abschlüssen, so sind die Hoffnungen, werden die Chancen steigen, wieder mehr StudentInnen aus dem Ausland an die deutschen Hochschulen zu locken und sie als potentielle Führungskräfte mit der Bundesrepublik vertraut zu machen, was im Hinblick auf wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit von großer Bedeutung ist.
Aber auch deutschen StudentInnen soll der Master-Abschluß bessere berufliche Chancen eröffnen. Besonders dann, wenn sie einen Job im Ausland suchen. Denn nicht überall findet das deutsche Diplom international eine ähnliche Anerkennung wie der Bachelor. Mitunter wird das Diplom mit dem Bachelor gleichgestellt, was allerdings völlig unangemessen ist.
Der Bachelor, der in der Regel nach drei Jahren Studium erworben wird, ist wiederum nicht mit den Diplom-Zwischenprüfungen gleichzusetzen - nicht nur weil er eine längere Ausbildung voraussetzt, sondern weil das Studium besonders in dieser ersten Phase sehr viel stärker berufsorientiert gestaltet wird und sich mehr an den Interessen des Arbeitsmarktes orientiert als in Deutschland üblich. Insofern kann es nicht darum gehen, das wurde auf dem Workshop deutlich, die bisherigen Studiengänge in Deutschland einfach mit neuen Etiketten zu versehen.
Besonders das Bachelor-Angebot würde ein weiteres großes Problem an deutschen Universitäten reduzieren: die hohe Zahl von StudienabbrecherInnen, deren Anteil bundesweit etwa ein Drittel beträgt. Sie gehen, wenn sie heute die Universität verlassen, ohne aner- kannnten Abschluß in den Arbeitsmarkt. Eine kürzeres und berufsorientierteres Studium würde auch nach Einschätzung von Vizepräsidentin Ina Grieb, die den Workshop eröffnete, viele dazu bringen, zumindest diesen Abschluß zu machen, um nicht mit leeren Händen da zu stehen.
Die Universität Oldenburg bietet z.Z. einen Master-Abschluß an - allerdings nur als Ergänzungsstudiengang: Renewable Energies. Zwei weitere grundständige Angebote werden zum Wintersemester 1998/99 hinzukommen: der gemeinsam mit der Fachhochschule Ostfriesland konzipierte und vom DAAD finanzierte Physik-Studiengang Engineering Physics, der sich besonders an ausländische StudentInnen richtet, und der mit der Universität Groningen zusammen getragene Chemie-Studiengang "Produkttechnologie". In beiden wird die Unterrichtssprache ebenfalls Englisch sein.
Bildungsforschung Nord-Süd
Kooperation mit zwei südafrikanischen Universitäten vereinbart
Bereits zum zweiten Mal besuchte eine Delegation Universität Oldenburg in diesem Jahr Südafrika. Seit einer studentischen Exkursion ins südliche Afrika unter der Leitung von Prof. Dr. Gottfried Mergner (Institut für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen) im Herbst 1995 konnten die Kontakte zu den Universitäten Port Elizabeth und Kapstadt kontinuierlich weiter ausgebaut und in diesem Jahr durch konkrete Kooperationsabsprachen und Vereinbarungen intensiviert werden. Auf Oldenburger Seite wurde die Reise im Rahmen des fächerübergreifenden, 1996 an der Universität neu gegründeten Zentrums für erziehungswissenschaftliche Studien im Nord-Süd-Verbund (ZES) vorbereitet.Auf Einladung von Dr. Neville Alexander, Direktor des "Projektes zum Studium alternativer Erziehung in Südafrika" (PRAESA) in Kapstadt, und Dr. Janina Wozniak (Faculty of French, German and Classics, Port Elizabeth) wirkten die Oldenburger Gäste Prof. Dr. Gottfried Mergner, Prof. Dr. Wolfang Nitsch und die Diplompädagogin Claudia Lohrenscheit an zwei Tagungen mit, die dem Aufbau der Zusammenarbeit mit Bildungsprojekten innerhalb und außerhalb der beiden Partneruniversitäten dienten. Übergeordnete Thematik der Kooperation ist der Bereich "Bildungsprozesse, Lernen und Lernorganisation unter erschwerten Bedingungen und in der Nord-Süd-Kooperation". Die erziehungswissenschaftlichen Handlungs- und Forschungsfelder sind vor allem die Erwachsenen-, Kinder- und Jugendbildung, LehrerInnen(fort-)bildung und Schulentwicklung sowie "Community Development" und multilinguale Erziehung.
Insbesondere die Kooperation mit der University of Port Elizabeth (UPE) ist weit vorangeschritten. Sie war durch einen Besuch von Vizepräsidentin Ina Grieb im März vorbereitet worden. Mit dem jetzt unterzeichneten Vertrag wurde die erste Kooperation auf erziehungswissenschaftlichem Gebiet besiegelt. Das "Twinning" der beiden Universitäten ist außerdem in den Rahmen einer Partnerschaft des Landes Niedersachsen mit der Provinz Eastern Cape eingebettet.
Auf beiden Seiten sollen StudentInnen, DiplomandInnen, DoktorandInnen und Lehrende aus den Erziehungswissenschaften sowie LehrerInnen und LehramtsstudentInnen angesprochen werden, sich mit ihren Ideen und Arbeiten an der Kooperation zu beteiligen. Die Zusammenarbeit soll in vielfältigen Formen durch Praktika, forschungsbegleitete Fortbildungsmodule, Diplomarbeiten, Dissertationen und gemeinsame Tagungen sowie eine rege Kommunikation über E-mail und Internet verwirklicht werden. InteressentInnen können sich an das ZES wenden. Kontakt: G. Mergner, C. Lohrenscheit (IBKM), W. Nitsch (FB 1), E-Mail: lohrensc@hrz1.uni-oldenburg.de
Oldenburg vorn
Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Oldenburg profitieren in besonderem Maße von dem Dorothea-Erxleben-Programm. So gingen 1997 von landesweit 14 Stellen allein fünf nach Oldenburg. Mit dem Programm, das seit vier Jahren in Niedersachsen läuft, wird es promovierten Wissenschaftlerinnen ermöglicht, ihre Habilitation zu betreiben. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe werden sich die Oldenburger Stelleninhaberinnen im Kulturzentrum PFL einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Den ersten Vortrag hält die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Heide von Felden am 24. Juni, 20.00 Uhr. Sie spricht über das Thema "Bildungsprozesse und Frauenstudien. Bildungsbiographische Untersuchungen in universitären Studienfeldern". Die übrigen Wissenschaftlerinnen kommen aus den Fächern Geschichte, Psychologie, Theologie und Chemie (s. Veranstaltungskalender).