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www.uni-oldenburg.de/presse/uni-info/ Ausgabe 6/01 Juli 2001
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In nicht adressiertem Kuvert auf die Welt geworfen.

In ihrer Jaspers-Vorlesung zu Fragen der Zeit II verknüpft die ungarische Philosophin Agnes Heller eine anthropologisch-philosophische Neubegründung ethischen Handelns mit einer naturrechtlichen Vertragskonstruktion von Staat und Recht. Die Menschen der Moderne sind in einem Kuvert auf die Welt geworfen, das sie selbst zu adressieren haben.

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Neue Struktur für
die Universität

Nach über zweijähriger Diskussion hat der Senat eine grundlegende Organisationsreform der Hochschulstruktur beschlossen. An die Stelle der elf Fachbereiche werden zukünftig fünf Fakultäten treten. Dabei wird nach dem Prinzip verfahren: Jedes Fach bildet ein Institut. Der Beschluss soll bis zum Oktober nächsten Jahres umgesetzt werden.
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Uni-Ball 2001


Das Ereignis der Sommersaison, der
Uni-Ball 2001 in der Weser-Ems-Halle mehr >

Interview mit neuer
Vizepräsidentin

Mit großer Mehrheit hat das Konzil der Universität die Politologin und Frauenbeauftragte der Universität Oldenburg zur Vizepräsidentin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Ina Grieb an, die sich nach sechsjähriger Amtszeit ganz auf ihre Leitungsaufgaben im Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung konzentrieren wird. Marion Rieken, die u.a. das Ressort Studium und Lehre übernehmen wird, äußert sich in einem Interview zu ihrer künftigen Arbeit.
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Forschungsvorhaben
in unruhigen Zeiten

Die Fördermittel für das erfolgreiche deutsch-israelisch-palästinensische Forschungsprojekt zur Reinigung verschmutzten Meerswassers durch Cyanobakterien sind weiter bewilligt worden. Doch die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten haben unmittelbar Auswirkungen auf die Arbeit der Wissenschaftler. So musste ein für Gaza geplantes Kolloquium kurzfristig nach Oldenburg verlegt werden. Alle Kolloquiumsteilnehmer waren sich einig, dass der Fortsetzung des trilateralen Projekts auch politisch eine Signalwirkung zukomme.
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Führungsseminar


Führen will gelernt sein. Mitarbeitermotivation, Organisation von Teamarbeit und Kommunikationsprozessen, Strategien der Konfliktlösung - das lässt sich nicht einpauken, das muss mit den Möglichkeiten des Erfahrungslernens erprobt werden: Im Sommersemester 2001 wurde erstmals an der Universität Oldenburg ein Führungsworkshop für Studierende durchgeführt.
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Deutschlandbilder
in der GUS

Sechzig Jahre nach dem Überfall auf die UdSSR koexistieren in den Nachfolgestaaten zwei konträre Deutschlandbilder: die bierseligen Deutschen mit den Tugenden Preußens und die demokratisch geläuterten, politisch korrekten Deutschen. Der Pädagoge Dr. Leo Ensel, der den Deutschlandbildern mit Mitteln des szenischen Spiels nachgespürt hat, konstatiert eine "bemerkenswerte Entdramatisierung".
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