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Der Gastkommentar von Horst Milde: Gleiche Start-
bedingungen für alle!

Horst Milde, ehemaliger Oberbürgermeister Oldenburgs, früherer Präsident des Niedersächsischen Landtages und Ehrenbürger der Universität, macht das Verhältnis der Universität Oldenburg und der Nordwestregion zum Thema seines Gastkommentars. Er fordert ein weitaus stärkeres Eintreten aller gesellschaftlichen Kräfte für die Universität, damit sie im künftigen Wettbewerb bestehen kann..

Globale Perspektiven erarbeitet

Das Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) hat im vergangenen Sommersemester die viel beachtete internationale Konferenz „Societies in Transition - Challenges to Women’s and Gender Studies“ durchgeführt. Neben Denkanstößen, Impulsen und internationalen Perspektiven haben sich für das ZFG neue Kooperationen und Kooperationsmöglichkeiten ergeben.

Ökonomische Aus-
und Weiterbildung

Die Universität kann bei der Mo-
dernisierung der Aus- und Weiterbildung einen weiteren großen Erfolg verbuchen: Sie erhielt den Zuschlag für ein mit 5 1/2 Millionen Mark ausgestattetes Drittmittelprojekt zur Entwicklung internetbasierter Ausbildungsangebote für die ökonomische Bildung.

Wirtschaftslehre für alle Schulformen

Ab sofort kann in Oldenburg das Fach Wirtschaftslehre für alle Schulformen und -stufen studiert werden. Das niedersächsische Wissenschaftsministerium hat den Erweiterungsstudiengang für ökonomische Bildung an Gymnasien genehmigt.

Oldenburger Hörforschung:
Ausbau der Spitzenposition

In Anwesenheit zahlreicher VertreterInnen des öffentlichen Lebens fand am 10. August 2001 die Grundsteinlegung für das „Haus des Hörens“ statt. Damit seien für die Oldenburger Hörforschung beste Voraussetzungen geschaffen worden, ihre Spitzenposition in Europa zu konsolidieren und auszubauen, sagte Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier (Fachbereich Physik).

Materialwissenschaft neuer Forschungsschwerpunkt

Im Rahmen eines internationalen Verbundprojekts erforschen Oldenburger Wissenschaftler effiziente Verfahren zur Nutzung der Sonnenenergie. Der Materialwissenschaft als neuem Forschungsschwerpunkt fällt dabei eine besondere Rolle zu.

Tanzstunden

Von spannenden Erfahrungen „hinter den Kulissen“ berichten in einem Interview die beiden Organisatorinnen des Uni-Balls 2001, die Studentinnen Karin Denker und Annette Schröder. Für den Ball 2002 werden NachfolgerInnen gesucht.