"Viel wissenschaftliches
und kreatives Potenzial"
Als einen Ansporn für seine künftige
Tätigkeit hat Prof. Dr. Uwe Schneidewind das Wahlergebnis bezeichnet,
mit dem er vom Senat zum neuen Präsidenten gewählt wurde.
Gleich im ersten Wahlgang erhielt er die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit.
Das Senatsvotum für den 37-jährigen Wissenschaftler wurde
am 15. März auch vom Hochschulrat der Universität bestätigt.
Weitere vier Millionen
für Wattforschung
Die Forschergruppe BioGeoChemie des Watts
der Universität Oldenburg wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG) für weitere drei Jahre gefördert. Dafür stellt
die DFG 3,2 Millionen € zur Verfügung. Weitere 800.000
€ investieren das Ministerium für Wissenschaft und Kultur
und die Universität Oldenburg in die Verbesserung der Grundausstattung
des großen Forschungsprojekts.
"Web of Science"
Deutliche Steigerung
Die Universität Oldenburg ist im Jahr
2003 im Web of Science mit 277 Publikationen erfasst,
31 mehr als im Jahr 2002. Das Web of Science wertet
die international wahrgenommenen wissenschaftlichen Fachzeitschriften
aus.
Einblicke in neuem Gewand
Mit
einem Titelblatt in neuem Design ist jetzt EINBLICKE, das Forschungsmagazin
der Universität Oldenburg erschienen. Grundlage der Neugestaltung
ist das Corporate Design der Universität.
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Start mit
"kleinem Mann im Ohr"
Stolz zeigen GrundschülerInnen ihren Studierendenausweis der
KinderUniversität Oldenburg, die am 18. Februar eröffnet
wurde. Fast 2000 Kinder nahmen an den beiden Vorlesungen "Der
kleine Mann im Ohr" des Hörforschers Prof. Dr. Dr. Birger
Kollmeier teil.
Ein virtuelles Institut:
"Thermische Konvektion"
An der Gründung des virtuellen Instituts
Thermische Konvektion, für das die Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren 800.000 s bewilligt hat, ist die Universität
Oldenburg gleich mit zwei Arbeitsgruppen aus dem Bereich der Turbulenzforschung
beteiligt.
Gefangene und
ihre Gesundheit
Annähernd 50 Prozent der Gefangenen der Justizvollzugsanstalt
Oldenburg leiden bei Haftantritt (U-Haft und Freiheitsstrafen) an
einer behandlungsbedürftigen Krankheit. Drogen- und Alkoholabhängigkeit
sowie Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS und Hepatitis treten um
ein Vielfaches häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung.
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