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Sommer
auf dem Campus
Erstmals findet auf dem Gelände
der Universität Oldenburg ein Campusfestival statt. Von Freitag, 24. Juni
bis Sonntag, 26. Juni 2005 werden auf dem 5.000 Quadratmeter großen Areal
hinter dem Hörsaalzentrum (A 14) täglich mehrere tausend Gäste
erwartet.
| Ein neuer Name:IBIT IBIT
heißt die neue Zentrale Einrichtung, in der das Bibliotheks- und Informationssystem
(BIS), das Rechenzentrum sowie die Datenverarbeitung der Verwaltung zusammen-gefasst
sind. Das beschloss das Präsidium auf Vorschlag des Vorstands der lange geplanten
und nun auch formell errichteten Organisationseinheit. Der Name steht für
Informations-, Bibliotheks- und IT-Dienste.
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In der Hörforschung international
Spitze Als großen Erfolg und Bestätigung
der Forschungsexzellenz an der Universität Oldenburg hat Präsident Prof.
Dr. Uwe Schneidewind die Genehmigung des Sonderforschungs-bereichs (SFB) Das
aktive Gehör durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bezeichnet.
Einfluss von Wetter und Klima auf Energieversorgung
Das
wechselhafte Wettergeschehen nimmt durch die hohen Wachstumsraten von Sonnen-
und Windenergie zunehmend Einfluss auf die Energieversorgung. Um diese neuen Energien
wirtschaftlich einzusetzen, sind präzise Informationen über das verfügbare
Angebot nötig. Verlässliche Vorhersagen der erwarteten Energieproduktion
sind ebenfalls ein Muss für eine erfolgreiche Anwendung.
Hoffnung für Menschen mit Netzhauserkrankungen Menschen,
die durch Netzhauterkrankungen erblindet sind, aber ein sonst intaktes Sehsystem
aufweisen, mit Hilfe eines künstlichen neuronalen Implantats ein bescheidenes
Sehvermögen zurückzugeben - dies ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts,
an dem WissenschaftlerInnen der Universität Oldenburg maßgeblich beteiligt
sind. Es handelt sich dabei um Arbeitsgruppen von Prof. Dr. Jürgen Parisi
(Institut für Physik) und Prof. Dr. Reto Weiler (Institut für Biologie
und Umweltwissenschaften).
"Warum studieren?" Christiane
Mück, Doktorandin des Arbeitsbereichs Weiterbildung und Bildungsmanagement,
die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Anke Hanft und dem Wirtschaftswissenschaftler
Prof. Dr. Michael Trautwein betreut wird, gehört zu den fünf Erstplatzierten
des Deutschen Studienpreises 2005. Vergeben wird der Preis von der gemeinnützigen
Körber Stiftung bereits zum fünften Mal an Studierende aller Fachrichtungen
und Hochschulen im In- und Ausland.
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Ja zu Studiengebühren mit klaren Bedingungen Im
Interesse einer einheitlichen Positionierung der Landeshochschulkonferenz (LHK)
gegenüber der Regierung habe er einem konditionalen Beschluss zum Thema Studiengebühren
zugestimmt, erklärte Präsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind vor dem Senat.
CHE-Ranking: Uni stärkt ihre Position Eine
Platzierung im oberen Mittelfeld erreichte die Universität Oldenburg
beim neuesten Ranking des Centrums für Hochschul-entwicklung (CHE) für
die Fächer Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Politologie
und Soziologie. In Niedersachsen schnitt insgesamt keine Universität besser
ab als Oldenburg.
Den Raum der Freiheit öffnen für die
Erinnerung Den Raum der Freiheit öffnen für
die Erinnerung, unter diesem Titel hielt Prof. Dr. Antonia Grunenberg, Leiterin
des Hannah Arendt-Zentrums, ihre Rede im Rahmen der Veranstaltung Der 8.
Mai 1945 - Vergegenwärtigung und Perspektive. Ein Erinnerungsdatum in der
historisch-politischen Kultur.
Für mehr Erinnern ohne ein Zentrum gegen Vertreibung Aus
Anlass des Kriegsendes vor 60 Jahren hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans Henning
Hahn entschieden gegen Bestrebungen zur Errichtung eines Zentrums gegen
Vertreibungen (ZgV) in Berlin ausgesprochen. Zusammen mit seiner Ehefrau,
der tschechischen Historikerin Dr. Eva Hahn, verfasste er eine Erklärung
unter dem Titel Für mehr Erinnern ohne ein Zentrum gegen Vertreibungen.
Hahn ist ein international anerkannter Fachmann für polnische Geschichte
des 19. und 20. Jahrhunderts.
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