Kontakt
Dr. Ferdinand Esser, MBA
Akademischer Koordinator für Forschende in frühen Karrierephasen (Promovierende und PostDocs) am ICBM
Koordinator des Promotionsprogrammes „Environmental Sciences and Biodiversity”
Koordinator des ICBM Alumni Netzwerk, Alumni-Beauftragter
Geschäftsführung und Koordination der Graduiertenschule Naturwissenschaft, Medizin und Technik (OLTECH)
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM)
Carl von Ossietzky Straße 9-11
26129 Oldenburg, GERMANY
Herr Dr. Ferdinand Esser hört Ihnen zu, berät Sie und vermittelt eine Ombudsperson. Er behandelt ihr Anliegen vertraulich und zieht erst dann weitere Personen hinzu, wenn Sie diesem zustimmen.
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Kommission für gute wissenschaftliche Praxis der UOL
Ombudspersonen der Universität
Oldenburg
... sind niedrigschwellige Ansprechpartner für alle Studierenden und Beschäftigten der Universität Oldenburg und helfen interkulturelle und andere Missverständnisse frühzeitig zu klären, Experten bei der Konfliktlösung zu vermitteln und so für ein positives Arbeitsklima zu sorgen.
Ombudsman für die Wissenschaft
... ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingesetztes, aber unabhängiges Gremium, das allen Wissenschaftler*innen in Deutschland jeglichen Beschäftigungsverhältnisses bei Fragen und Konflikten im Bereich guter wissenschaftlicher Praxis (GWP) bzw. wissenschaftlicher Integrität zur Seite steht
Gute wissenschaftliche Praxis
Wissenschaftliche Redlichkeit und die Beachtung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind wesentliche Voraussetzungen für Forschung und Lehre. Eine selbstkritische Einstellung gegenüber den gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnissen sowie eine genaue Beachtung der disziplinspezifischen Regeln für den Umgang mit Quellen und Daten muss konsequent eingehalten werden.
Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis
Für wissenschaftliches Arbeiten an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gilt die Ordnung über die
Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, erarbeitet von der Untersuchungskommission für wissenschaftliches und künstlerisches Fehlverhalten, welche die Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1998 aufgreifen.
Bei einem Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten wird ein Verfahren eingeleitet, die Ansprechpersonen sind die Vorsitzenden der Ethik-Kommission.
Qualitätssicherung
- Ausgestaltung der Promotion im deutschen Wissenschaftssystem Positionspapier WR 2023
- Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion Positionspapier WR 2011
- Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität Positionspapier WR 2015
- Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Empfehlungen der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Empfehlungen zu guter wissenschaftlicher Praxis
Verfahrensleitfaden zur guten wissenschaftlichen Praxis der DFG
WORKSHOP “Good Scientific Practice – Protecting Scientific Integrity”
Hauptziel des Workshops ist es, die grundlegenden Regeln und Werte für eine verantwortungsvolle der Forschung in allen Phasen der Promotion gemäß den lokalen, nationalen und internationalen Vorschriften und Richtlinien kennenzulernen. Die Teilnehmer*innen setzen sich mit den Unterschieden und Grauzonen zwischen guter wissenschaftlicher Praxis, fragwürdiger Forschungspraxis und wissenschaftlichem Fehlverhalten auseinander. Sie erfahren, welchen Schaden wissenschaftliches Fehlverhalten anrichtet und lernen, wie es erkannt und verhindert werden kann.
Weitere Informationen zu Workshops "Good Scientific Practice – Protecting Scientific Integrity, Gute wissenschaftliche Praxis - Schutz der wissenschaftlichen Integrität" finden Sie hier
e-Learning-Kurs „Gute Wissenschaftliche Praxis in der Promotion“
Gute Wissenschaftliche Praxis in der Promotion
Wie sind Forschungsergebnisse zu dokumentieren? Wie zitiert man richtig? Wie geht man mit Bildquellen um? Antworten auf Fragen zum korrekten wissenschaftlichen Arbeiten gibt der eLearning-Kurs „Gute Wissenschaftliche Praxis in der Promotion“, der in deutscher und englischer Sprache verfügbar ist. GRADE, die Graduiertenakademie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, hat dieses mittlerweile prämierte Tool fachübergreifend konzipiert und u.a. der Universität Oldenburg und ihren Promovierenden zur Verfügung gestellt.